Hirseporridge

So scheint sogar an einem kalten Februarmorgen die Sonne am Frühstückstisch. Selbst der skeptische Mann war begeistert. Macht warm von innen, gibt Energie für den Tag und hält satt. Etwas Aufwand, aber man kann mehrere Tage davon essen.

 

Das brauchst Du (3-4 Portionen):

120g Hirse
300ml ungesüßte Mandel- oder Hafermilch oder Kuhmilch
250ml Wasser
¼ TL geriebene Bourbon Vanille  oder 1/2 Vanilleschote
¼ TL Zimt (muss nicht)
1 Prise Meersalz
zum Garnieren Obst Deiner Wahl sowie 2 TL Dattelsirup und ggf. Hanfsamen oder Chiasamen

Und so wird’s gemacht:

Hirse in einer Getreidemühle (oder Mutters alter Kaffeemühle) mahlen. Dann in einen Topf geben und mit viel Wasser bedecken. 2 Stunden oder besser über Nacht einweichen. Danach nicht umrühren, sondern das „olle“ Wasser abgießen. Milch und Wasser sowie Gewürze dazu. Unter Rühren aufkochen, dann bei kleiner Hitze 5-7 Minuten köcheln, dann 10 Minuten bei ausgeschalteter Herdplatte quellen lassen. In einer Schüssel warm mit Obstsalat, Dattelsirp und Hanf- oder Chiasamen servieren. Übriges Porridge in den Kühlschrank stellen und am nächsten Morgen mit etwas Flüssigkeit erneut aufkochen.

(gefunden bei http://www.carrotsforclaire.com/)

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