Blumenkohl-Linsen-Curry für kalte Tage (brennt auch jede Erkältung weg)
Zutaten:
1 Blumenkohl
1 rote Paprikaschote
1 Zwiebel
1 Bund Frühlingszwiebeln
1-2 EL grüne Currypaste
noch etwas rotes Thai-Curry als Pulver
1 Dose Kokosmilch (ich nehme immer fettreduziert)
200g rote Linsen von Mühlers Mühle (–> Denn nur die kommen aus Gelsenkirchen, für alle anderen übernehme ich keine Geling-Garantie!)
man kann noch Petersilie reintun (schmeckt mir aber eher nicht)
Zubereitung:
Blumenkohl putzen und klein schneiden. Paprika putzen und ebenfalls klein schneiden. Zwiebel häuten und klein schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und klein schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen und zuerst die Zwiebeln, dann die Paprika und dann das restliche Gemüse kurz anbraten.
Currypaste kurz mit anbraten. Dann mit Kokosmilch und etwa 400ml Wasser ablöschen (ggf. etwas mehr, hängt von der Größe des Blumenkohls ab). Ich habe noch ein bisschen Brühe dazu gegeben. Gemüse etwa 5-10 Minuten kochen. Mit etwas Thai-Pulver noch nachwürzen.
Linsen hinzufügen und noch einmal 8-10 Minuten weitergaren lassen. (8 Minuten ist besser – leider kamen gerade Handwerker als es eigentlich fertig war; dann sieht man die Linsen noch besser und es ist hübscher).
Ich würde nächstes Mal weniger Currypaste nehmen – habe das doch etwas unterschätzt – sonst war es sehr lecker und einfach.
200g Mehl
2 TL Backpulver
2 Eier
200g Schmant oder saure Sahne
100g Butter
200g gek. Schinken
100g getr. Tomaten aus dem Glas
Rosmarin, Thymian, Oregano, Basilikum (getr. oder frisch)
Salz, Pfeffer
ggf. Dekooliven
So wird’s gemacht:
Eier, Schmant und geschmolzene Butter mit dem Schneebesen verrühren. Kleingeschnittenen Schinken, Tomaten, Kräuter und Gewürze unterrühren, Mehl mit Backpulver kurz (!) unterheben. Bei 180 Grad ca. 20-25 Minuten backen.
Poserschnittchen, die sich gut vorbereiten lassen und echt einfach und schnell in der Zubereitung sind
Das brauchst Du für 6-8 Personen:
200g geräucherter Lachs, dünn geschnitten (ggf. etwas mehr kaufen)
180g Blubbspinat
200g Raspelkäse (Gouda)
200g Frischkäse mit Kräutern (am besten selber machen ohne Salz, da der fertige in Kombi mit Gouda und Lachs zu stark gewürzt ist)
1 Ei
So wird’s gemacht:
Spinat auftauen und mit Ei verquirlen. Auf ein Backblech mit Backpapier streichen. Raspelkäse drauf und bei 200 Grad im Ofen 15 Minuten backen. Auskühlen lassen. Frischkäse draufstreichen. Lachs drauflegen. Feste einrollen (von der langen Seite) und in Alu gewickelt für mindestens 8 Stunden in den Kühlschrank. Mit dem elektrischen Schneidemesser in Scheiben schneiden und Komplimente einheimsen. Es bedarf keines zusätzlichen Salzes oder anderer Gewürze.
Knochen in 2-3 l Salzwasser 30 Minuten auskochen. Tafelspitz mit grob zerkleinertem Suppengrün und Gewürzen dazu. Langsam ca. 2 Stunden kochen. Fleisch in der Brühe erkalten lassen. Am nächsten Tag Fleisch kalt inScheiben schneiden. Brühe erwärmen und durch Sieb gießen. Fleischscheiben in die klare Brühe geben.
Möhren, Süßkartoffeln und Fenchel in kleine Stücke / Würfel schneiden.
Zwiebel und Knoblauch zerkleinern und beides in Öl anbraten. Danach das restliche Gemüse zugeben und kurz mitbraten. Alles mit dem Weißwein ablöschen und kurz einkochen lassen. Brühe und Tomaten hinzufügen und alles etwa 30 Min. köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Nudeln kochen. Ein paar Löffel der Gemüsemischung zur Seite stellen, den Rest pürieren.
Soße auf den Nudeln verteilen und noch ein bisschen Gemüse drauflegen.
Paprika aus dem Glas (gibt’s im Antipasti-Regal – die sind erst gebacken / angebraten und dann in Öl eingelegt)
ein paar eingelegte Oliven (grün und schwarz), etwa 50g
50g Chorizo (hatte ich leider nicht, daher habe ich etwas schärfere Paprika-Salami genommen)
Parmesan (nicht zu wenig)
Zubereitung:
Zwiebel in kleine Stücke schneiden, Knoblauch schälen und in eine Presse tun – in Öl beides anbraten (zuerst die Zwiebeln).
Dann den Risottoreis und Quinoa zugeben und kurz anbraten. Dann mit Weißwein ablöschen. Nach und nach immer etwas Brühe hinzugeben und bei kleiner bis mittlerer Temperatur langsam vor sich hinkochen lassen.
In der Zwischenzeit schon einmal die Oliven und die Salamischeiben kleinschneiden. (Hätte man Chorizo sollte man die vorher noch einmal kurz in einer Pfanne anbraten).
Die Paprika sind in der Regel klein genug – gut abtropfen lassen – ggf. kurz in Küchenrolle einwickeln.
Nachdem die ganze Brühe verkocht bzw. aufgenommen wurde und die gewünschte Konsistenz erreicht wurde, die restlichen Zutaten hinzufügen. Zum Schluss noch ordentlich Parmesan reiben und verrühren.
Selbstgemachter Flammkuchen – geht echt schneller als man denkt
Zutaten:
Teig:
21g frische Hefe (entspricht einem halben Würfel)
350g Mehl
bisschen Salz & Pfeffer (manche meinen es muss auch noch ein ganz bisschen Zucker rein, ich finde nein)
Olivenöl
Belag:
Dr. Oetker crème légère mit Kräutern
rote Zwiebeln (am besten aus der Bretagne, aus Roscoff :-); andere gehen aber auch; Hauptsache rot – die anderen sehen nicht so lecker aus und schmecken nicht so gut)
rote Paprika
bisschen Blatt-Spinat (TK)
Oliven-Feta-Mix (Antipasti aus der Kühlung)
ggf. noch kl. Tomaten
ggf. noch ein bisschen leckere Salami
Zubereitung:
Hefe, Prise Salz und Pfeffer (und ggf. etwas Zucker) mit lauwarmen Wasser verrühren. Mehl in eine Schüssel geben. Hefemischung, 150-200ml lauwarmes Wasser und Öl zugießen und mit dem Knethaken ordentlich verrühren. Mit den Händen noch mal nachkneten.
Teig erstmal an einem warmen Ort etwas in Ruhe schlafen lassen.
In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten vorbereiten. Paprika in grobe Stücke schneiden und im Ofen bei ziemlich heißer Temperatur einmal kurz backen. Den Rest klein schneiden bzw. auftauen.
Dann den Teig vierteln – reicht für 4 ziemlich dünne und große Flammkuchen.
Sehr dünn auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier ziehen oder werfen.
Mit Crème Fraîche bestreichen und mit Zutaten belegen. In den sehr heißen Ofen legen (bei ca. 220° C). Wenn es an den Ecken braun und lecker aussieht sind sie fertig.
Hat echt gut geschmeckt. Man braucht aber v.a. auch viel leckeren Feta; sonst schmeckt es etwas langweilig.
Kartoffeln und Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Wirsing auch in kleine Stücke schneiden (das harte Stücke in der Mitte der Blätter muss raus).
Zwiebeln in etwas Öl anbraten. Dann Kartoffeln hinzufügen und zum Schluss Wirsing unterheben.
Alles mit Tomaten und Brühe ablöschen – bis alles so grob bedeckt ist (nicht zu viel – sonst wird es zu wässrig am Ende). Man kann auch noch etwas Tomatenmark hinzugeben – hat sich als lecker erwiesen.
Man braucht einen ziemlich großen Topf weil der Wirsing anfänglich etwas sperrig ist, er schrumpft aber schnell.
Etwa 20-30 Minuten kochen lassen und ab und zu umrühren. In der Zwischenzeit die Würstchen klein schneiden und hinzufügen.
Am Ende noch etwas würzen mit Salz und Pfeffer. Im Rezept steht, es soll auch noch Thymian rein (ich finde aber, es passt nicht so gut).