Pasta mit Brokkolipesto und Mini-Schnitzeln

Schnitzel Royal

Zutaten: 

  • 500g Brokkoli (ich nehme immer TK)
  • Salz und Pfeffer
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 50g Parmesan
  • 2 EL Pinienkerne (ich nehme immer 50g, ist glaube ich etwas mehr)
  • 5-6 EL Olivenöl (gutes, am besten von Noahs Taufe)
  • 300g Nudeln (am besten Orecchiette, Fusili gehen aber auch gut)
  • 4-5 Schweineschnitzel (à ca. 125g)
  • 6-8 EL Semmelbrösel
  • 2 Eier
  • 3-4 EL Mehl
  • Öl zum Anbraten
  • wenn man noch möchte 150g Mini-Mozzarellakugeln (lasse ich eher weg und verwende lieber mehr Parmesan)

Zubereitung:

Brokkoli kochen bis er so gerade weich ist (nicht zu weich). Die Hälfte warm stellen – die andere Hälfte bereit halten und mit Folgendem mischen: Geschältem Knoblauch (noch vorher ein bisschen in grobe Stücke schneiden), geriebenem Parmesan, Pinienkernen und den 5-6 EL Öl. Alles pürieren und noch ein bisschen mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schnitzel waschen, trockenen und mir einem Topf o.ä. etwas verhauen. Dann drei Schälchen / tiefe Teller vorbereiten mit folgendem Inhalt: Mehl, verquirrlten Eiern und Paniermehl / Semmelbröseln (mit etwas Salz und Pfeffer). Dann die Schnitzel erst ins Mehl, dann in die Eier und dann ins Paniermehl geben und anschließend in die heiße Pfanne mit ausreichend Öl (Schnitzel müssen ja etwas fettig sein). Schnitzel anbraten bis sie einen leckeren Eindruck machen – noch etwas mit Pfeffer würzen (am besten Pariser Pfeffer – gibt’s auf jedem Markt; scheint ein stehender Begriff zu sein).

Während die Schnitzel ihren Parcours durch diverse tiefe Teller nehmen, kann man schon mal langsam die Nudeln kochen.

Nudeln abschütten, mit dem Pesto verrühren (es ist meist zu viel; es bleibt fast die Hälfte über – kann man als Dip am nächsten Tag gut essen, oder wieder mit Nudeln). Die zur Seite gestellten Brokkolis auch dazugeben und oben drauf die Schnitzel schön arrangieren.

Sehr lecker und lohnt den Aufwand.

(Quelle: lecker)

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Lila Kartoffelsuppe mit Kartoffel-Chips

Lila Kartoffelsuppe – nicht nur zu Halloween spukig und lecker

Zutaten:

  • 1 Zwiebel
  • 750g lila / blaue Kartoffeln (gibt’s z.B. bei Lidl zu Halloween)
  • 3 festkochende Kartoffeln
  • Öl
  • 1l Gemüsebrühe
  • zusätzliches Öl für die Chips

Zubereitung:

Zwiebel und blaue Kartoffeln in Würfel schneiden und in Öl etwas anbraten. Dann mit Brühe ablöschen. 20 Minuten kochen lassen.

Übrige (’normale‘) Kartoffeln in Chips hobeln. In heißem Öl ca. 2-3 scharf anbraten. Etwas würzen (z.B. mit Bratkartoffel-Gewürz).

Lila Kartoffeln pürieren und abschmecken.

Man kann auch noch die Suppe mit Dill aufhübschen. Zum Schluss noch die Kartoffelchips zur Deko verteilen.

(Quelle: In Anlehnung an lecker)

 

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Fixes Blumenkohl-Linsen-Curry

Blumenkohl-Linsen-Curry für kalte Tage (brennt auch jede Erkältung weg)

Zutaten:

  • 1 Blumenkohl
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1-2 EL grüne Currypaste
  • noch etwas rotes Thai-Curry als Pulver
  • 1 Dose Kokosmilch (ich nehme immer fettreduziert)
  • 200g rote Linsen von Mühlers Mühle (–> Denn nur die kommen aus Gelsenkirchen, für alle anderen übernehme ich keine Geling-Garantie!)
  • man kann noch Petersilie reintun (schmeckt mir aber eher nicht)

Zubereitung:

Blumenkohl putzen und klein schneiden. Paprika putzen und ebenfalls klein schneiden. Zwiebel häuten und klein schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und klein schneiden.

Öl in einem Topf erhitzen und zuerst die Zwiebeln, dann die Paprika und dann das restliche Gemüse kurz anbraten.

Currypaste kurz mit anbraten. Dann mit Kokosmilch und etwa 400ml Wasser ablöschen (ggf. etwas mehr, hängt von der Größe des Blumenkohls ab). Ich habe noch ein bisschen Brühe dazu gegeben. Gemüse etwa 5-10 Minuten kochen. Mit etwas Thai-Pulver noch nachwürzen.

Linsen hinzufügen und noch einmal 8-10 Minuten weitergaren lassen. (8 Minuten ist besser – leider kamen gerade Handwerker als es eigentlich fertig war; dann sieht man die Linsen noch besser und es ist hübscher).

Ich würde nächstes Mal weniger Currypaste nehmen – habe das doch etwas unterschätzt – sonst war es sehr lecker und einfach.

(Quelle: lecker)

 

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Toskanische Muffins

Würzig, locker, lecker – auch als Appetizer

Das brauchst Du:

200g Mehl
2 TL Backpulver
2 Eier
200g Schmant oder saure Sahne
100g Butter
200g gek. Schinken
100g getr. Tomaten aus dem Glas
Rosmarin, Thymian, Oregano, Basilikum (getr. oder frisch)
Salz, Pfeffer
ggf. Dekooliven

 

So wird’s gemacht:

Eier, Schmant und geschmolzene Butter mit dem Schneebesen verrühren. Kleingeschnittenen Schinken, Tomaten, Kräuter und Gewürze unterrühren, Mehl mit Backpulver kurz (!) unterheben. Bei 180 Grad ca. 20-25 Minuten backen.

(Quelle: Grundrezept GU, eigene Komposition)

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Lachs-Spinat-Röllchen

Poserschnittchen, die sich gut vorbereiten lassen und echt einfach und schnell in der Zubereitung sind

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das brauchst Du für 6-8 Personen:

200g geräucherter Lachs, dünn geschnitten (ggf. etwas mehr kaufen)
180g Blubbspinat
200g Raspelkäse (Gouda)
200g Frischkäse mit Kräutern (am besten selber machen ohne Salz, da der fertige in Kombi mit Gouda und Lachs zu stark gewürzt ist)
1 Ei

 

So wird’s gemacht:

Spinat auftauen und mit Ei verquirlen. Auf ein Backblech mit Backpapier streichen. Raspelkäse drauf und bei 200 Grad im Ofen 15 Minuten backen. Auskühlen lassen. Frischkäse draufstreichen. Lachs drauflegen. Feste einrollen (von der langen Seite) und in Alu gewickelt für mindestens 8 Stunden in den Kühlschrank. Mit dem elektrischen Schneidemesser in Scheiben schneiden und Komplimente einheimsen. Es bedarf keines zusätzlichen Salzes oder anderer Gewürze.

(Quelle: Aus dem Münsterland)

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Tafelspitz von Mama Scholz

Unser diesjähriges Weihnachtsessen. Gut vorzubereiten und super zart!

Das brauchst Du für 6 Personen:

1,2kg Tafelspitz
500g Rindsknochen
Salz
1 Bund Suppengrün
2 Zwiebeln
10 schwarze Pfefferkörner.

So wird’s gemacht:

Knochen in 2-3 l Salzwasser 30 Minuten auskochen. Tafelspitz mit grob zerkleinertem Suppengrün und Gewürzen dazu. Langsam ca. 2 Stunden kochen. Fleisch in der Brühe erkalten lassen. Am nächsten Tag Fleisch kalt inScheiben schneiden. Brühe erwärmen und durch Sieb gießen. Fleischscheiben in die klare Brühe geben.

Wir essen dazu grüne Soße oder Remoulade.

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Westafrikanische Erdnusssuppe mit Nic Nacs

Zutaten:

  • 600g Süsskartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • bisschen Öl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 15g Ingwer
  • 3-4 EL Erdnussbutter
  • 200-500ml passierte Tomaten
  • 1/2 TL Piment
  • Saft einer Limette
  • bisschen Chili
  • ggf. noch Koriander (wenn man mag, mir schmeckt es überhaupt nicht)
  • ggf. Frühlingszwiebeln zum Betreuen

Zubereitung:

Süsskartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden.

In Öl klein geschnittene Zwiebeln und gepresste Knoblauchzehe anbraten. Inwer reiben und hinzufügen.

Dann 800ml Wasser dazu gießen, sowie die passierten Tomaten. Erdnussbutter auch noch hinzufügen und Limette auspressen.

Pürieren und abschließend würzen.

(Quelle: Chefkoch)

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Pasta mit Möhren-Süßkartoffel-Fenchel Soße

Pasta mit Möhren-Süßkartoffel-Fenchel Soße

Zutaten:

  • 1 Süßkartoffel à 350g
  • 3 mittelgroße Möhren
  • 2 kleine Fenchelknollen
  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100ml Weißwein
  • 250ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose stückige Tomaten (am besten mit Knoblauch)
  • Nudeln
  • Basilikum
  • Parmesan

Zubereitung:

Möhren, Süßkartoffeln und Fenchel in kleine Stücke / Würfel schneiden.

Zwiebel und Knoblauch zerkleinern und beides in Öl anbraten. Danach das restliche Gemüse zugeben und kurz mitbraten. Alles mit dem Weißwein ablöschen und kurz einkochen lassen. Brühe und Tomaten hinzufügen und alles etwa 30 Min. köcheln lassen.

In der Zwischenzeit die Nudeln kochen. Ein paar Löffel der Gemüsemischung zur Seite stellen, den Rest pürieren.

Soße auf den Nudeln verteilen und noch ein bisschen Gemüse drauflegen.

(Quelle: In Anlehnung an Chefkoch)

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Quinoa-Risotto mit Paprika und Chorizo

Quinoa-Risotto

Zutaten:

  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Zwiebel
  • etwa 3 EL Olivenöl
  • 125g Risottoreis
  • 125g Quinoa
  • etwa 750ml Gemüsebrühe
  • 100ml Weißwein
  • Paprika aus dem Glas (gibt’s im Antipasti-Regal – die sind erst gebacken / angebraten und dann in Öl eingelegt)
  • ein paar eingelegte Oliven (grün und schwarz), etwa 50g
  • 50g Chorizo (hatte ich leider nicht, daher habe ich etwas schärfere Paprika-Salami genommen)
  • Parmesan (nicht zu wenig)

Zubereitung:

Zwiebel in kleine Stücke schneiden, Knoblauch schälen und in eine Presse tun – in Öl beides anbraten (zuerst die Zwiebeln).

Dann den Risottoreis und Quinoa zugeben und kurz anbraten. Dann mit Weißwein ablöschen. Nach und nach immer etwas Brühe hinzugeben und bei kleiner bis mittlerer Temperatur langsam vor sich hinkochen lassen.

In der Zwischenzeit schon einmal die Oliven und die Salamischeiben kleinschneiden. (Hätte man Chorizo sollte man die vorher noch einmal kurz in einer Pfanne anbraten).

Die Paprika sind in der Regel klein genug – gut abtropfen lassen – ggf. kurz in Küchenrolle einwickeln.

Nachdem die ganze Brühe verkocht bzw. aufgenommen wurde und die gewünschte Konsistenz erreicht wurde, die restlichen Zutaten hinzufügen. Zum Schluss noch ordentlich Parmesan reiben und verrühren.

(Quelle: lecker)

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Flammkuchen-Pizza

Selbstgemachter Flammkuchen – geht echt schneller als man denkt

Zutaten:

Teig:

  • 21g frische Hefe (entspricht einem halben Würfel)
  • 350g Mehl
  • bisschen Salz & Pfeffer (manche meinen es muss auch noch ein ganz bisschen Zucker rein, ich finde nein)
  • Olivenöl

Belag:

  • Dr. Oetker crème légère mit Kräutern
  • rote Zwiebeln (am besten aus der Bretagne, aus Roscoff :-); andere gehen aber auch; Hauptsache rot – die anderen sehen nicht so lecker aus und schmecken nicht so gut)
  • rote Paprika
  • bisschen Blatt-Spinat (TK)
  • Oliven-Feta-Mix (Antipasti aus der Kühlung)
  • ggf. noch kl. Tomaten
  • ggf. noch ein bisschen leckere Salami

Zubereitung:

Hefe, Prise Salz und Pfeffer (und ggf. etwas Zucker) mit lauwarmen Wasser verrühren. Mehl in eine Schüssel geben. Hefemischung, 150-200ml lauwarmes Wasser und Öl zugießen und mit dem Knethaken ordentlich verrühren. Mit den Händen noch mal nachkneten.

Teig erstmal an einem warmen Ort etwas in Ruhe schlafen lassen.

In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten vorbereiten. Paprika in grobe Stücke schneiden und im Ofen bei ziemlich heißer Temperatur einmal kurz backen. Den Rest klein schneiden bzw. auftauen.

Dann den Teig vierteln – reicht für 4 ziemlich dünne und große Flammkuchen.

Sehr dünn auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier ziehen oder werfen.

Mit Crème Fraîche bestreichen und mit Zutaten belegen. In den sehr heißen Ofen legen (bei ca. 220° C). Wenn es an den Ecken braun und lecker aussieht sind sie fertig.

Hat echt gut geschmeckt. Man braucht aber v.a. auch viel leckeren Feta; sonst schmeckt es etwas langweilig.

(Quelle: lecker)

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