Quasi gesund und trotzdem von der Jury für lecker befunden!
Das brauchst Du:
250g Dinkelmehl
2 gehäufte TL Backpulver
2 Eier
200g Schmant (oder saure Sahne oder Creme Fraiche)
150g Zucker (in meinem Testversuch habe ich 2 EL Kokosblütenzucker und etwas Agavendicksaft genommen – also keinen weißen Zucker und auch insgesamt viel weniger)
150g Butter (oder Kokosfett)
150g Zartbitterschokolade, geschmolzen
100g Frischkäse + Süße nach Geschmack
So wird es gemacht:
Mehl und Backpulver mischen. Schmant, Eier, Zucker, geschmolzenes Fett und Schoko mit dem Schneebesen verrühren. Mehlmischung zügig unterheben. Frischkäse mit Zucker verrühren. 2/3 des Teigs in Muffinförmchen füllen, Klecks Frischkäse drauf, Rest Teig oben drauf. Ca. 20 Minuten bei 180 Grad backen.
Schokoladig und knäääätsch durch die saftige Birne, lecker!
Das brauchst Du:
150g Butter (geht auch mit Hälfte Kokosfett)
250g Mehl (helles Dinkel- oder Weizen)
2 gehäufte TL Backpulver
150g Zartbitterschoko
2 Eier
200g Creme Fraiche, Schmant oder Saure Sahne
150g Zucker (oder weniger oder ersetzen durch andere Süßungsmittel)
1 Birne kleingeschnitten
So wird’s gemacht:
Backofen auf 180 Grad vorheizen, Papierförmchen ins Muffinblech.
Butter schmelzen, Mehl und Backpulver vermischen. Schokolade schmelzen.
Eier, Creme Fraiche, Schmant oder Saure Sahne, Zucker und Butter mit dem Schneebesen verrühren. Mehlmischung zügig unterheben (nicht zu lange rühren!). Teig halbieren. In die eine Hälfte die klein geschnittene Birne mischen, in die andere die Schokolade (wer es noch schokoladiger möchte, macht noch Schokostückchen rein).
Abwechselnd in die Förmchen schichten und ca. 20 Minuten backen. Lauwarm ein Traum!
Mehl mit Eiern, Salz und Zucker mischen und dann langsam die Milch hinzufügen (–> mit dem Handmixer mixen, sonst gibt’s zu viele Klümpchen). Wenn die ganze Milch drin ist, auch noch die Butter und das Rum-Aroma hinzufügen.
Die Hälfte der Löffelbiskuits in eine große Auflaufform legen. Espresso mit Likör mischen und die Biskuits tränken.
Eigelb mit Zucker und Vanillin mit Mixer schaumig schlagen, nach und nach Mascarpone unterrühren.
Eiweiß steif schlagen und unter die Mascarpone-Masse heben.
Die Hälfte der Creme auf die Löffelbiskuits geben, die andere Hälfte der Löffelbikuits drüber schichten und mit der restlichen Espresso-Likör-Mischung tränken. Dann den Rest der Creme drüberstreichen.
Jetzt kalt stellen. Gerne über Nacht, damit es schön durchzieht.
Vor dem Servieren mit Kakao bestäuben.
Cake-Pops Kuchen (vor dem Backen, nachher sieht man nix mehr – das ist ja der Trick ;-))
Zutaten:
2 Backmischungen Dr. Oetker Zitronenkuchen mit allen entsprechenden Zutaten
viel Lebensmittelfarbe
eine Springform
Cake-Pops Silikon-Form
Zubereitung:
Erste Backmischung vorbereiten und den Teig in 5 gleiche Teile teilen und alle einfärben. Die Cake-Pops in der Silikon-Form backen.
Zweit Backmischung vorbereiten und ein bisschen Teig in eine gefettete Springform geben. Die Cake-Pops hinzufügen und mit restlichem Teig bedecken, so dass alle Cake-Pops verschwunden sind, die Form aber auch nicht überläuft (es bleibt was übrig – darauf könnte man noch weitere Cake-Pops machen oder Madeleines).
Alles noch einmal backen – nach Anweisung auf der Backmischung, ggf. etwas kürzer. Man sollte ab und zu mal ein Stäbchen reinstecken zum Testen.
Die restlichen Cake-Pops kann man noch auf Stäbchen stecken (dazu erst das Stäbchen in die Glasur und in den Cake-Pop; warten bis der Cake-Pop gut sitzt und von innen getrocknet ist; dann erst glasieren – sonst rutschen sie immer wieder runter).
Tarte Tatin – kurz vor dem Umdrehen (hinterher sieht sie natürlich besser aus)
Zutaten:
Für den Mürbeteig:
250g Mehl
125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
1 Prise Salz
1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
1 Ei
Für den Belag:
750g Äpfel
1 Prise Zimt
60g Butter
100g Zucker
Zubereitung:
Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.
Äpfel schälen und entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Dann in einem Kochtopf die Butter schmelzen lassen und die Äpfel darin von allen Seiten bei nicht ganz so hoher Hitze anbraten. Zimt und Zucker hinzufügen und hin und wieder umrühren (macht man für etwa 5-7 Minuten).
Dann die Äpfel in die Quicheform legen und schon einmal 5-10 Minuten backen (bei etwa 200°C Ober- / Unterhitze).
Den Teig ausrollen und auf die Äpfel platzieren, an einigen Stellen leicht einstechen mit einer Gabel und dann wieder in den Ofen – dieses Mal für 25-30 Minuten. Ich versuche die Ränder des Teigs immer noch ein bisschen in die Form zu stupsen.
Aus dem Ofen holen und 2 Minuten kurz stehen lassen. Dann einen großen Teller auf die Quicheform legen und mit Schwung und schnell die Form mit Teller umdrehen. Wenn die Äpfel wieder oben sind, hat es geklappt. Dazu kann man auch noch gut Vanillesoße essen.
(Quelle: Toutes les tartes, les inratables Marabout)
Für den Mürbeteig: (kleiner Tipp: Tante Fannys Mürbeteig für Quiches geht genauso gut, ich würde den für Quiches nehmen, der passt besser in die Form weil er etwas größer ist)
250g Mehl
125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
1 Prise Salz
1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
1 Ei
Für den Belag:
etwa 500g Rhabarber – ich nehme meist so 2-3 mittel dicke Stiele + etwas Extra-Zucker (zum ‚Einweichen‘ des Rhabarbers)
ein paar leckere Erdbeeren
2 Eier
20-25cl Crème Fraîche von Dr. Oetker
etwas 200g Zucker
bisschen Milch, damit es nicht fest wird
Inhalt einer ausgekratzten Bourbon Vanilleschote von Dr. Oetker
Zubereitung:
Den Rhabarber waschen, in kleine Stücke schneiden und noch mal mit etwas Extra-Zucker bestreuen. Er muss darin einige Zeit einweichen (am besten von kurz nach dem Frühstück bis mittags, dann kann man den Kuchen als Dessert nach dem Mittagessen essen).
Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.
Teig ausrollen und in eine Quicheform buxieren (, die man vorher etwas gebuttert hat). Mit einer Gabel mehrfach einstechen.
Erdbeeren waschen und ebenfalls etwas klein schneiden.
Rhabarber und Erdbeeren auf dem Teig verteilen.
Für den restlichen Belag: Einfach alles mit einem Handmixer oder Schneebesen mischen und anschließend über das Obst gießen.
Rein in den Ofen, bis es lecker und fertig aussieht (ich mache immer so ca. 180°C Ober- / Unterhitze).
Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.
Teig ausrollen und in eine Quicheform buxieren. Mit einer Gabel mehrfach einstechen.
Apfelmus auf dem Boden verteilen.
Die Äpfel erst schälen und entkernen und dann in sehr dünne Scheiben schneiden.
Die kleinen Scheiben leicht versetzt übereinander legen bis das ganze Apfelmus bedeckt ist.
In den Ofen bis er lecker aussieht.
(Quelle: Teig: Toutes les tartes, les iratables Marabout)