250g Mehl
100g Zucker
1/2 Päckchen Backpulver
1 Ei
150g Butter
750ml Sahne (ja, Kuchen ist gehaltvoll!)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Puddingpulver
120g Zucker
6-7 Äpfel
zum Füllen: Rosinen
für oben: Mandelblättchen
Und so wird’s gemacht:
Mürbeteig kneten, Boden und Rand einer gefetteten Springform auskleiden.
Pudding kochen aus Sahne, Vanillezucker, Puddingpulver und Zucker.
Äpfel schälen, aushöhlen, füllen und in die Form setzen.
Pudding drübergießen, mit Mandelblättchen bestreuen und bei 180 Grad 1h backen
Springformrand mit Messer sofort lösen. Dann aber in der Form erkalten lassen (Pudding muss erst fest werden.)
300g Mehl
6 Eier
1 Päckchen Backpulver
250g Zucker
300g Butter
1 TL Zimt
100g Raspelschokolade Vollmilch
100g Raspelschokolade Zartbitter
2 EL echter Kakao
1/8 l Rotwein
So wird’s gemacht:
Eier trenne, Eiweiß schlagen. Butter, Zucker und Eigelb schaumig schlagen. Kakao, Zimt und Rotwein untermengen. Gesiebtes Mehl mit Backpulver vermischen und zugeben. Schoki unterheben. Zum Schluss das Eiweiß ebenfalls vorsichtig unterheben.
Springform (Kranz) fetten und bei 170 Grad ca. 1h backen. Ich habe es in einer Guglhupfform gebacken – geht auch.
Super Dessert! Leicht, gut vorzubereiten und sieht fein aus
Das brauchst Du für 4 Portionen:
30g Butter
60g Kekse (Cantuccini oder andere)
3 Blatt weiße Gelantine
2 Blatt rote Gelantine
1 Vanilleschote
1 Bioorange (für Saft und Abrieb)
200g Magerquark
150g Sahne
3 EL Zucker
300g Himbeeren
4 Dessertringe
So wird’s gemacht:
Kekse zu feinen Krümeln mahlen (Cantuccini fand ich recht widerspenstig, würde nächstes Mal andere nehmen). Butter in der Mikrowelle in einer Schüssel schmelzen und die Kekskrümel unterrühren und auf die 4 Dessertringe gleichmäßig verteilen und andrücken. Kühl stellen.
Die Gelatine getrennt in kaltem Wasser einweichen. Schote aufschneiden und das Mark herauskratzen. Von der Hälfte der Orange die Schale abreiben. 1 Hälfte auspressen. Das Vanillemark, die abgeriebene Orangenschale, 2 EL ausgepresster Orangensaft, 1 EL Zucker und Quark verrühren. Die weiße Gelatine ausdrücken und in der Mikrowelle auflösen unter Beobachtung, geht schnell, dann 2 EL der Quarkcreme in die Gelatine einrühren, dann zu der restlichen Quarkcreme geben und sorgfältig verrühren. Sahne steif schlagen und unterheben. Die Masse dann auf die 4 Dessertringe verteilen und kühl stellen.
Himbeeren bis auf 16 Stück und 2 EL Zucker pürieren und durch ein feines Sieb streichen. 150 ml Püree erwärmen, die rote Gelatine ausdrücken, darin auflösen und abkühlen lassen. Dann auf die Törtchen geben. Je 4 Beeren daraufsetzen und mindestens 3 Stunden kalt stellen, besser über Nacht. Mit Orangenstreifen, Schotenstreifen und Rest Püree verzieren.
Teigzutaten für den Mürbteigboden verkneten und 30 Min. kaltstellen, danach zwischen 2 Lagen Klarsichtfolie ausrollen und in eine gefettete Fettpfanne legen, mit Gabel einstechen.
Für die Quarkmasse Fett und Zucker schaumig rühren. Eier nach und nach zufügen, dann Quark, Salz, Zitronenschale und Puddingpulver zufügen und die Masse cremig rühren. Die Quarkcreme gleichmäßig auf dem Mürbteigboden verteilen.Aprikosen waschen, trocknen und halbieren, den Stein entfernen und die Früchte mit der Wölbung nach oben auf der Quarkmasse verteilen.
Die Zutaten für die Streusel vermischen und dann gleichmäßig auf den Aprikosen verteilen.
Den Kuchen bei 200° C – vorgeheizter Ofen – ca. 45 Min. backen
Mehl, Zucker und Eier zuerst mischen – dann langsam ein Ei nach dem anderen hinzufügen.
Als nächstes Vanillezucker und die ausgekratzen Schoten hinzugeben. Milch etwas erwärmen und dann langsam dazugeben (mit einem Schneebesen ordentlich umrühren; nicht sofort die ganze Milch reinschütten – sonst hat man viele Klümpchen).
Eine Form buttern und ggf. mit etwas Puderzucker bestreuen, Pflaumen in die Form geben und mit der restlichen Masse übergießen.
Ca, 50-60 Min. im Ofen bei ca. 200 Grad (Ober- / Unterhitze) backen. Wichtig: Nicht immer öffnen und gucken (der Far fühlt sich dann gestört und wird weniger lecker).
So wird’s gemacht:
1. Mürbeteig kneten -> in den Kühlschrank
2. Für die Füllung alles miteinander verrühren
3. Mürbeteig ausrollen und in Springform geduldig einen Rand hochziehen.
4. Sehr flüssige Füllung mit Schöpfkelle vorsichtig auf den Teig gießen (kein Loch machen!). ggf. etwas Paniermehl drauf
5. bei 175-180° Ober-/Unterhitze 45 Minuten backen
6. Eiweiß mit Zucker steif schlagen
7. Auf den heißen Kuchen streichen. Vorsichtig!
8. weitere 15 Minuten backen.
9. Auskühlen lassen.
Kuchen sollte am besten am Vortrag gebacken werden, sagt Elisabeth 🙂
…und dazu noch super von Kinderhand gestochen werden können ohne dass alles an den Händen klebt.
Zutaten:
250 g Mehl (es geht auch Dinkelmehl) vermischt mit 1 gestr. TL Backpulver
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
einige Tropfen Backöl Vanille (ich nehme ein ganzes Fläschchen)
3-4 EL Wasser
150 g Butter oder Margarine
100 g geriebene Haselnüsse
Topping nach Wahl (ohne schmecken Sie uns am besten)
Und so wird’s gemacht:
Alles zu einem Mürbeteig verkneten. 30 Minuten in den Kühlschrank, dann zwischen Frischhaltefolie ausrollen (nicht zu dünn!) und beliebige Formen ausstechen.
Cashewkerne in beschichteter Pfanne goldbraun rösten. 48 Cashewkerne zur Seite legen. Den Rest mit einem großen Messer zerhaken.
Backmischung nach Anleitung zubereiten: Zur Backmischung Öl, Eier und Milch zuhinfügen und mit Mixer zu einem glatten Teig verarbeiten. Zum Schluss noch die gehackten Cashewkerne hinzufügen. Den Teig in die Förmchen füllen und backen.
Belegkirschen halbieren und Glasurmischung mit etwas Wasser verrühren (nicht zu viel, sonst verrutschen hinterher die Geweihe). Erst die Glasur auftragen. Dann Nase und Geweihe befestigen und zum Schluss mit der Zuckerschrift Augen und Mund ergänzen.
Endlich mal eine sinnvolle Verwendung für die Belegkirchen.