1. Geburtstagskuchen

Geburtstagskuchen mit Innenleben und Cakeopos-Luftballons
Geburtstagskuchen mit Innenleben und Cakeopos-Luftballons

Zutaten:

Rührteig 1:

  • 120g weiche Butter
  • 80g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 2 Eier
  • 150g Weizenmehl
  • 1 gestr. TL Dr. Oetker Original Backin
  • 2 EL Milch
  • 1/2 TL Dr. Oetker Back- und Speisefarbe

Rührteig 2:

  • 280g weiche Butter
  • 175g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 2 Pack. Dr. Oetker Finesse Geriebene Zitronenschale
  • 5 Eier
  • 350g Weizenmehl
  • 4 gestr. TL Dr. Oetker Original Backin
  • 3 EL Milch

Cakepops:

  • etwa 5 EL O-Saft
  • etwa 18 Holzspieße
  • einige Fruchtgummischnüre

Guss:

  • 200g Puderzucker
  • 3 EL Zitronensaft
  • Dr. Oetker Back- und Speisefarbe

Eine Kastenform (25 x 11 cm; und keine andere, sonst kommt es nicht hin)
Ausstecher ‚1‘

Zubereitung:

Ofen auf Ober- / Unterhitze bei etwa 180°.

Rührteig 1:

Butter in eine Rührschüssel zu geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Salz hinzugeben. Jedes Ei etwa 1/2 Minuten auf höchster Stufe unterrühren.
Mehl und Backin mischen und abwechselend mit der Milch in 2 Portionen auf mittlerer Stufe unterrühren.
Teig mit Speisefabe blau einfärben und in die Kastenform füllen. Form auf dem Rost in den Ofen schieben. Backzeit: 30 Minuten.
Kuchen 10 Minuten in der Form stehe lassen, dann stürzen und erkalten lassen.
Kuchen in etwa 15 Scheiben schneiden und mit dem Ausstecher jeweils eine ‚1‘ ausstechen.
Kuchenreste grob erbröseln und zur Seite stellen. Kastenform waschen und erneut fetten und mehlen.

Rührteig 2:

Butter mit einem Mixer geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Salz und Finesse unter Rühren hinzufügen. Jedes Ei 1/2 Minuten auf höchster Stufe unterrühren.
Mehl und Backin mischen und abwechselend mit Milch in 2 Portionen unterrühren.
Auf dem Boden der Kastenform 1 EL Teig verteilen. Dann die 1en dicht an dicht hintereinander aufreihen und auf den Teig stellen.
Restlichen Teig in einen Gefrierbeutel geben und vorsichtig um und auf die 1er-Reihe verteilen..
Etwa 65 Minuten in den Backofen. Kuchen 10 Minuten in der Form erkalten lassen und dann stürzen.

Cakepops:

Kuchenbrösel mit O-Saft vermischen und mir einem Mixer auf höchster Stufe zu einer homogenen Masse verrühren.
Mit den Händen zu etwa 18 gleich großen Kugeln formen und dann Luftballons modellieren. Diese bis zum Verzieren in den Kühlschrank stellen.

Guss:

Puderzucker in einer Schüssel mit Zitronensaft zu einem dickflüssigen Guss verrühren und blau einfärben.
Holzspieße mit der Spitze in den Guss tauchen und dann die Luftballons daraufstecken.
Luftballons mit dem Guss bepinseln und in Zucker gefüllten Gläsern trocknen lassen. Restlichen Guss auf dem Kuchen verstreichen.
Zum Schluss noch die Fruchtgummischnüre um die Stäbchen wickeln.

(Quelle: www.oetker.de)

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Möhren-Marmorkuchen mit Marzipan-Häschen

Möhren-Marmorkuchen mit Marzipan-Häschen
Möhren-Marmorkuchen mit Marzipan-Häschen

Zutaten:

Für den Teig:

  • 150g Möhren
  • 1 Backmischung Dr. Oetker Marmorkuchen
  • 150g weiche Butter
  • 3 Eier
  • 100ml Milch
  • 50g Dr. Oetker gemahlene Mandeln

Für die Deko:

  • Dr. Oetker Zitronenkuvertüre
  • Dr. Oetker Backkakao
  • Dr. Oetker Zuckerschrift mit Schokoladen-Geschmack
  • 1 Pack. Dr. Oetker Marzipan Rübli
  • 1 Pack. Dr. Oetker Marzipan
  • Dr. Oetker Speisefarbe grün

Zubereitung:

Möhren schälen und raspeln. Ofen vorheizen (180° Ober-/Unterhitze).

Backmischung in eine Rührschüssel geben und übrigen Zutaten hinzufügen. Alles mit einem Mixer zu einem glatten Teig verarbeiten.
2/3 des Teiges in eine Kastenform geben. Den übrigen Teig mit dem beigefügten Kakao vermischen und noch 1El Milch hinzufügen.
Dunklen Teig auf dem hellen verteilen und mit einer Gabel spiralförmig vermischen, so dass ein Marmormuster entsteht.
In den Ofen stellen und nach 15 Minuten mit einem Messer den Teig oben etwas einschneiden.

Insgesamt ca. 60 Minuten backen, Einschub unteres Drittel.

Nach 10 Minuten Erkalten den Kuchen aus der Form stürzen und weiter abkühlen lassen.

 

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Falls Hamburg nicht auf dem Weg liegt bzw. es einfach zu weit ist … Franzbrötchen für zuhause

Franzbrötchen
Franzbrötchen

Zutaten:

Für den Hefeteig:

  • 250ml Milch
  • 70g Butter
  • 500g Weizenmehl
  • 42g frische Hefe
  • 70g Zucker
  • 1 Pack. Dr. Oetker Vanillin-Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz

Für die Füllung:

  • 75g Butter
  • 100g Zucker
  • 3 TL Zimt

Zubereitung:

Die Milch erwärmen und die Butter darin schmelzen lassen.

Mehl in eine Rührschüssel geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Dort die Hefe hereinbröckeln.

Restliche Zutaten hinzugeben und mit dem Knethaken auf höchster Stufe 5 Minuten lang zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig zugedeckt ca. 1h lang gehen lassen, bis er sich scheinbar verdoppelt hat (klappt echt).

Backofen vorheizen auf ca. 180C° Ober- / Unterhitze.

Für die Füllung Butter schmelzen und mit Zucker und Zimt verrühren.

Teig auf bemehlter Arbeitsplatte ausrollen (zu einem Rechteck, ca. 50x40cm). Mit Füllung bestreichen und von der längeren Seite her aufrollen.

Teigrolle in 12 Stücke schneiden und immer mit einem bemehlten Kochlöffelstiel in der Mitte eindrücken, so dass sich die Seiten hochwölben. Immer 6 Brötchen auf ein Backblech mit Backpapier legen und etwas platt drücken.

Etwa 18 Minuten backen.

Suuuuupppper lecker.

(kann man wohl auch am Abend vorher in den Kühlschrank stellen und erst morgens backen; einfrieren soll auch gut klappen)

(Quelle: Dr. Oetker ‚heute mal Brot backen!‘)

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Apfelrosetten-Kuchen

Apfelrosetten-Kuchen
Apfelrosetten-Kuchen

 

Zutaten:

Für den Hefeteig:

  • 150 ml Milch
  • 125 Butter / Margarine
  • 500g Mehl
  • 1 Pck. Dr. Oetker Trockenbackhefe
  • 75g Zucker
  • 2 Eier

Für die Füllung:

  • 50g Butter
  • 2 Pck. Dr. Oetker Finesse Vanille Aroma

 

Zubereitung:

Für den Hefeteig:

Milch erwärmen und Butter / Margarine darin zerlassen.

Mehl mit Hefe vermischen und restlichen Zutaten hinzufügen.

Alles mit dem Knethaken auf höchster Stufe etwa 5 Min. zu einem glatten Teig verkneten und dann Teig gehen lassen, bis er sichtbar größer geworden ist.

Springform fetten, Backofen vorheizen auf 180°C, Ober- und Unterhitze.

 

Für die Füllung:

Hefeteig halbieren und jede Hälfte auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und zu einem Rechteck ausrollen (ca. 35 x 30 cm). Butter zerlassen und Finesse unterrühren und auf Teigplatten verteilen. Jede Teigplatte der Länge nach in 5 Streifen schneiden.

Äpfel waschen und mit Apfelausstecher entkernen und in dünne Ringe schneiden. Den ersten Streifen mit Äpfeln belegen (Äpfel ca. 1cm überstehen lassen) und von der kurzen Seite aus aufrollen und senkrecht in eine Springform stellen.

Die weiteren Apfelscheiben an der bestehenden Rolle anlehnen und mit Teigscheiben umwickeln – bis die Springform gefüllt ist.

Kuchen mit Backpapier bedecken (sonst werden die Äpfel zu braun) und ca. 50-60 Minuten backen.

Man kann den Kuchen anschließend auch noch aprikotieren (mit 75g Aprikosen-Aufstrich). Dazu den Aufstrich erhitzen und mit einem Pinsel den Aufstrich auf dem Kuchen verteilen.

(Quelle: Dr. Oetker: Hefegebäck selbstgemacht, Rezeptsammlung 133)

 

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Apfelkuchen von Tante Hanni

Intensiv lecker und butterweich. Im Nu verputzt. Immer wieder neu.

Das brauchst Du:

150g Zucker
200g Mehl
150-200g Butter
2 Eigelb
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
1kg Boskop Äpfel
Zimt und Zucker
Korinthen
Mandelblättchen

So wird’s gemacht:
(Meine Mutter hat diesen Teil des Rezepts in bewährter Hausfrauenmanier weggelassen, ich versuche mal zu rekonstruieren:)
Mehl, Salz und Backpulver mischen. Mit Zucker, Vanillezucker, Mehl, Butter und Eigelb zu Teig verarbeiten. Eine runde, gefettete Springform auskleiden, inkl. Rand. Die Äpfel schälen und achteln. In einer Schüssel mit Zimt, Zucker und Korinthen vermengen. Auf den Teig drapieren.  Mit Mandelblättchen garnieren. Bei 160 Grad eine Stunde backen. Noch heiß mit Butterflöckchen belegen.

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Donauwelle

Es kommt sehr selten vor, dass mein Mann aus dem Büro mal ungefragt mit einem Kuchenrezept nach Hause kommt. Letztens hat er es tatsächlich getan und so gab es heute zum Kaffeebesuch die angeblich so „leichte und saftige“ Donauwelle eines Kollegen. In der Tat ist der Rührteig sehr locker und durch die Kirschen erfrischend. So richtig „leicht“ ist der Kuchen dennoch nicht – wen wundert’s bei dem Pfund Butter, das in ihm steckt. Aber lecker war’s! Übrigens aber kein last minute-Kuchen, da sowohl der Kuchenboden als auch der Pudding als auch die fertige Buttercreme als auch die Schoki nacheinander abkühlen müssen…

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