
Das brauchst Du (für 12 Stück):
- 200 ml Milch
- 6 Eigelb
- 125 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 2 gehäufte Essl. Speisestärke, z.B. Mondamin
- 1 Prise Salz
- 400 ml (2 Becher) frische Schlagsahne
- 1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
- Zum Bestreuen etwas Zimtzucker oder Puderzucker
Und so wird’s gemacht:
Für die Pastéis de Nata zuerst die Cremefüllung zubereiten. Dazu in einem Topf Milch, Eigelb, Zucker, Vanillezucker, Speisestärke und eine Prise Salz glatt verrühren. Dann die flüssige Schlagsahne dazu geben. Nun die Pastel de Nata-Creme unter Rühren erhitzen und einmal aufkochen. Dann die Pudding-Creme in einen kalten Topf umfüllen und etwas abkühlen lassen. Wenn sich beim Kochen Milchfett von der Creme getrennt hat, solange rühren bis die Creme wieder eine einheitliche Masse ist.
Den Backofen auf 250 Grad Umluft vorheizen (ich habe etwas reduziert). Eine 12-er Muffinform aus Metall leicht mit Butter einfetten.
Die Blätterteigrolle aufrollen und von einer langen Seite her locker wieder aufrollen. Dann die Blätterteigrolle mit einem scharfen Messer in 12 gleich lange Stücke schneiden. Ein Blätterteigstück mit einer Schnittfläche nach unten in ein Muffin-Töpfchen setzen. Den Blätterteig von der Mitte her nach außen drücken und das Förmchen am Boden und rundum mit Blätterteig auskleiden. Dazu die Finger leicht mit Wasser befeuchten. Die Blätterteig-Schicht sollte überall etwa gleich dick sein.
Die inzwischen etwas abgekühlte Pastel de Nata-Creme in die Muffin-Töpfchen füllen und die Pastéis de Nata im sehr gut vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten backen. Dabei die Muffin-Form auf ein Ofen-Gitter in mittlerer Höhe stellen und auf den Ofen-Boden ein Kuchenblech einschieben, für den Fall, dass beim Backen etwas Fett nach unten tropft. Die Pastéis de Nata aus dem Ofen holen wenn die Pastel de Nata-Creme anfängt an der Oberfläche schwarz zu werden.
Die Pastéis de Nata erst aus der Muffinform nehmen wenn sie abgekühlt sind, und dadurch die Pastel de Nata-Creme fest geworden ist. Dann die Pastéis de Nata mit Zimtzucker oder Puderzucker bestreuen.
(Quelle: http://www.rezeptschachtel.de/)