Eine schnelle Apfeltarte aus einem All-in-Teig. Lauwarm am besten.
Das brauchst Du:
1/2 Vanilleschote oder ein Päckchen Bourbon-Vanille-Zucker
100g Butter
2 Eier
300g Zucker
100g Mehl
100ml Milch
1 TL abgeriebene Schale einer Biozitrone
750g Äpfel
2 EL Zitronensaft
Fett und Mehl für die Form
Und so wird’s gemacht:
Backofen auf 175 Grad vorheizen. Tarteform fetten und mehlen. Vanilleschote auskratzen. Butter schmelzen. Eier, Zucker, Mehl, Milch, Zitronenschale, Vanille und Butter zu einem glatten Teig verrühren. Äpfel schälen, vierteln und hobeln. Mit Zitronensaft beträufeln und unter den Teig mischen. In die Form füllen und in ca. 45 Minuten goldbraun backen.
Ingwer, Zwiebeln und geputztes Suppengrün fein würfeln. 350g Linsen im Sieb kalt abwaschen und abtropfen lassen. 2 El Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Ingwer, Zwiebeln und die Hälfte des Suppengrüns 3 Min dünsten. Linsen und Currypulver hinzu und 2 Min. dünsten. Gemüsebrühe und Tomaten dazu und bei geringer Hitze 35 Min. kochen. Danach Mettwürstchen in Scheiben schneiden und mit dem restlichen Suppengrün darin 1o Min. erhitzen. Pinienkerne und Rosinen in etwas Olivenöl rösten. Eintopf mit Chili und Salz würzen. Petersilie waschen und hacken. Eintopf mit Pinienkernen, Rosinen und Petersilie bestreut servieren.
In die erste Schüssel kommen die gehackten Nüsse, Mehl, Backpulver, Backsoda, Salz, Zimt. Alles vermengen.
In einer zweiten Schüssel das Ei mit dem Mixer schlagen, dann Butter, gewürfelte Bananenstücke und Vanille rein und rühren bis alles gut vermischt ist.
Jetzt alle Zutaten mit einem Holzlöffel vermengen.
Teig in eine Kastenform (nicht die ganz lange) füllen und mit Banenscheiben garnieren.
Bei 140 Grad ca. 75 Minuten backen.
Das brauchst Du: 1 Schweinefilet
1 große Zwiebel
1 Tasse Rinderbrühe
2 rote Paprika
2 Stangen Porree
500g Champignons
200ml Sahne
Gewürze: Salz, Pfeffer, Curry, Chili, China-Gewürzpulver
So wird’s gemacht: Schweinefilet säubern und in Scheiben schneiden. Zwiebel klein schneiden, ebenso das Gemüse. Zwiebel und Schweinemedaillons anbraten. Mit Rinderbrühe ablöschen und die Gewürze dazugeben. Dann das Gemüse rein und ca. 7 Minuten garen. Zum Schluss Sahne einrühren und ggf. mit Speisestärke etwas andicken. Wir essen das Gericht am liebsten mit Basmatireis.
1 TL Kreuzkümmel, Kurkuma und Chiliflocken (–> ich habe so eine orientalische Gewürzmischung, die nehme ich einfach)
1⁄2 TL Kümmelsamen (habe ich weggelassen)
150g Rinderhack
Salz, Pfeffer
250g rote Linsen (–> von Mühler’s Mühle aus Gelsenkirchen)
60g junger Spinat
1–2 EL Zitronensaft (–> habe ich auch weggelassen, weil vergessen)
2milde Peperoni
noch ein kleiner Schuss Tomatenmark für eine schönere Farbe
Zubereitung:
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken.
Butter in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln anbraten und mit der Gewürzmischung vermischen. Hack zugeben und sehr feinkrümelig braten. Mit Salz würzen. Knoblauch, Ingwer und Linsen kurz mitbraten.
Ca. 1l Wasser zugießen und aufkochen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten leicht sämig kochen.
Inzwischen Spinat verlesen, waschen und abtropfen lassen. Ca. 3 Minuten vor Ende der Garzeit in die Linsensuppe rühren. (Mit Zitronensaft, ca. 1 TL Salz und evtl. Pfeffer abschmecken.)
Nach Belieben mit in feine Ringe geschnittenen Peperoni garnieren.
Paprika, Zwiebel und Wurst klein schneiden. In einer Pfanne die Schupfnudeln anbraten bis sie braun und lecker aussehen.
In einer zweiten, größeren Pfanne Würstchenscheiben anbraten – nach ca. 5-6 Minuten herausnehmen. Im Bratenfett jetzt noch Zwiebeln und Paprika anbraten. Passierte Tomaten und Curry-Pulver zu den Paprika geben und am Ende noch Würstchenscheiben und Schupfnudeln unterheben. Noch mal mit Gewürzen abschmecken.
Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden. Hackfleisch in Öl anbraten – Zwiebeln und Knoblauch hinzufügen. Mit Salz & Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen.
Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Diese in einer Pfanne mit Öl anbraten – 15 Minuten lang.
Teigblätter aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie ruhen können. In der Zeit schon mal Feta klein schneiden: 50% sehr klein, anderen 50% eher so grob. Eier mit Schmand und dem sehr kleinen Feta vermischen und etwas würzen. Tomaten waschen und halbieren
Filoteigblätter so in eine Springform legen, dass sie sich in der Bodenfläche überlappen und gleichzeitig etwas über den Rand der Form hängen. Dann Fleisch in die Form geben, gefolgt von Kartoffeln, dann Tomaten und zum Schluss grob geschnittenen Feta. Guss aus Eiern drübergeben und die drüberhängenden Teigblätter verschließen.
Im Ofen bei ca. 200° Umluft für etwa 40 Minuten backen. Ich decke die Quiche irgendwann mit Alufolie ab, damit sie nicht zu dunkel wird.
Die Pepperoni kann man auch noch klein schneiden und in die Quiche einbauen – ich habe sie draußen gelassen und wir haben sie dazu gegessen – dann können auch kleine Menschen mitessen.
Wirsing waschen und dann erlegen, so dass kleine Blätter entstehen. Strunk wegschmeißen.
Kartoffeln schälen und würfeln.
Fleisch auch klein schneiden (ich bestelle beim Metzer immer ziemlich dünne Scheibchen – die kann man besser zuhause zerkleinern).
Fleisch in der Brühe 15 Minuten kochen lassen. Öl in einem anderen Topf erhitzen und Wirsing von alle Seiten etwas anbraten bis er in sich zusammenfällt. Kartoffeln und Wirsing zum Fleisch geben – später auch die TK-Bohnen. Alles noch einmal 15-20 Minuten kochen (und dann mal ein paar Kartoffeln probieren).