Hatte es mir hübscher vorgestellt – aber es ist wirklich lecker
Zutaten:
500g Champignons
600g Schweineschnitzel
200g Reis
2 rote Zwiebeln
400g Zuckerschoten
200ml trockener Weißwein
200g Sahne o.ä.
Zubereitung:
Pilze putzen und halbieren. Fleisch in Streifen schneiden und in Öl anbraten und ordentlich mit Salz & Pfeffer würzen.
Reis schon mal kochen.
Zwiebeln schälen und klein schneiden. Zuckerschoten waschen.
Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und in der gleichen Pfanne im Bratfett Pilze und Zwiebeln kräftig anbraten. Mit Wein und Sahne ablöschen. Fleisch und Zuckerschoten wieder hinzufügen und noch etwas kochen lassen (bis die Zuckerschoten lecker sind). Noch mal abschmecken und ggf. nachwürzen.
Für alle Generationen lecker, besonders bei Schietwetter
Das brauchst Du für 4 Portionen:
6-8 Kartoffeln
1 Paket Bio-Rinderhack vom Aldi
1 Bio Kürbis
etwas Milch
etwas Butter
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
So wird’s gemacht:
Kartoffeln schälen und halbieren, Kürbis waschen und in kleine Stücke. Mit Hack in einen großen Topf schmeißen, Wasser rein bis knapp bedeckt. Ca. 15-20 Minuten kochen bis Hack durch und Kartoffeln weich. Mit Milch und Butter stampfen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
So wird’s gemacht:
Rindermarksknochen gründlich abspülen und 5 Minuten in Wasser kochen, um Verunreinigungen zu entfernen.
In großem Topf Wasser mit den Knochen und dem Rindfleisch zum kochen bringen.
Geröstete Zwiebeln, Ingwer, Fischsoße und Zucker hinzugeben. Nach 40 Minuten 1 Rindfleischstück herausnehmen, für 10 Minuten in kaltes Wasser legen, abtropfen lassen. Vor der weiteren Verwendung 30 Minuten in TK, damit es sich leichter in hauchdünne Scheiben schneiden lässt.
Nach weiteren 1 1/2 Stunden Sternanis und Nelken in die Brühe und 1/2 Stunde mitkochen.
Brühe durch Sieb geben, Rindfleisch zurück in die Suppe. Mit Salz würzen.
Nudeln nach Packungsanweisung kochen
Brühe aufkochen, das angefrorene Rindfleisch in ganz dünne Scheiben schneiden.
Nudeln in Suppenschalen geben, Rindfleischscheiben darauf, mit dreifacher Menge Brühe auffüllen. Mit Sojasprossen, Koriander, Thai-Basilikum, Chiliringen, Zwiebel-/Frühlingszwiebelringen, Limettenscheiben und Pfeffer garnieren und sofort servieren.
Kirschen abtropfen lassen. Backform mit Backpapier auslegen. Backofen auf 180°C vorheizen.
Backmischung in eine Rührschüssel geben. Butter hintzufügen, Eier und Milch auch. Alles mischen bis ein Teig entstanden ist. Teig auf den Boden der Form geben und Kirschen darauf verteilen. Im unteren Drittel des Ofens backen, etwa 30 Minuten.
Nachdem der Kuchen erkaltet ist, die beigefügte Kuchenglasur kurz schmelzen und damit den Kuchen besprenkeln. Glasur fest werden lassen.
Schlagsahne kurz aufschlagen, Sahnesteif und Vanillin-Zucker hinzufügen und schlagen bis die Sahne steif geworden ist (am besten in 2 Portionen unterteilen). Sahne auf dem Kuchen verteilen und mit Grütze dekorieren. Bis zum Servieren kalt stellen.
Die Sahne macht man am besten am Tag selbst – den Rest kann man gut vorbereiten.
Aprikosen in einem Sieb abtropfen lassen. Backblech mit Backpapier auslegen. Backofen vorheizen (Ober- / Unterhitze bei 180°C).
Butter in einer Rührschüssel mit Mixer schaumig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillinzucker und Salz hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht.
Jedes Ei etwa 1/2 Minuten unterrühren. Anschließend die gesamte Mischung mit Mehl (vorher mit Backin vermischen) vermischen. Milch in 2 Portionen hinzufügen und ebenfalls unterrühren. Teig auf dem Blech verstreichen.
Aprikosen mit der Wölbung nach oben auf dem Teig verteilen. Mandeln auf den Teig streuen und backen. Ca. 30 Minuten.
Wenn man möchte am Ende noch mit der Aprikosenkonfitüre aprikotieren: Aprikosenkonfitür kurz aufkochen lassen und durch ein Sieb auf den Kuchen geben.
Zum Schluss noch kurz vor dem Servieren mit Puderzucker betreuen.
ohne Ei, auf Wunsch laktose- und alkfrei – nur nicht ganz ohne Kalorien. Dafür mit Geschmack.
Das brauchst Du für 6-8 Personen:
1 große unbehandelte Zitrone
500g Mascarpone
etwa 100ml (laktosefreie) Milch
etwa 100ml (laktosefreie) Sahne
80g Zucker (Rohrzucker geht auch)
2 Päckchen (Bourbon)Vanillezucker
150-200g Löffelbiskuit
3/8l starker kalter Espresso (habe weniger genommen)
Schuss Amaretto oder nichts
1 TL Kakaopulver
1 Prise Zimt
Und so wird’s gemacht:
Espresso machen und erkalten lassen. Sahne steif schlagen. Zitrone heiß abwaschen, Schale fein abreiben und eine Hälfte auspressen. Mascarpone, Milch, Zucker und Vanillezucker verquirlen bis die Creme streichfähig ist- Zitronensaft und Schale unterrühren. Sahne vorsichtig unterheben.
Löffelbiskuits in eckiger Form auslegen oder hälfteln und in Weckgläser verteilen. Espresso drauf bis sie braun sind. Creme drauf. Biskuits und Espresso drauf. Creme drauf. Biskuits und Espresso drauf. Creme drauf. Kakao/Zimt-Gemisch drauf. Mindestens 8 Stunden in den Kühlschrank. Genießen.
Ein Backblech (ca. 35 x 40 cm) fetten und mit Mehl ausstäuben.
Sahne in eine Rührschüssel gießen. Zucker, Vanillinzucker und 1 Prise Salz zur Sahne geben. Sahne mit den Schneebesen des Handrührgerätes halbsteif schlagen. Eier einzeln unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen und portionsweise kurz unterrühren.
Teig auf das Blech streichen. Himbeeren unaufgetaut darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen (Umluft: 150 °C) ca. 10 Minuten backen.
Kuchen aus dem Ofen nehmen. Mandelblättchen, braunen Zucker und Butter in Flöckchen (mit einem Mixer kurz vermischen) und auf dem Kuchen verteilen und ca. 25 Minuten weiterbacken. Auskühlen lassen.