Nudeln nach Packungsanweisung schon einmal kochen, abgießen und zur Seite stellen.
Brokkoli putzen / auftauen und in kleine Röschen zerteilen. Paprika waschen, entkernen und in schmale Streifen schneiden.
Hackfleisch in Öl in einer Pfanne ordentlich anbraten.Paprika und später auch Brokkoli hinzufügen und mitbraten.
In der Zwischenzeit die 2 Limetten auspressen und den Saft mit der Sojasoße und 10 EL Wasser vermischen.
Zum Schluss noch die Keimling und die Soße hinzufügen und noch ein bisschen anbraten. Ganz am Schluss noch etwas salzen und pfeffern und mit Cashewkernen bestreuen.
12-16 TK-Garnelen (gibt’s bei Aldi in einer Knoblauchsoße, leider nur mit Schale)
2 Schalotten
Öl
etwa 1/4l Weißwein
200ml Schlagsahne o.ä.
1 Döschen Safranfäden / -pulver
400-500g Pasta
wenn man noch möchte 125g Mozzarella (habe ich aber weggelassen)
ein paar Blätter Basilikum
ein paar Kirschtomaten
Zubereitung:
Garnelen unaufgetaut in eine Pfanne mit heißem Öl anbraten bis sie die richtige Farbe haben.
Währenddessen schon einmal die Schalotten in kleine Stücke schneiden und die Nudeln kochen. Garnelen aus der Pfanne fischen und abkühlen lassen. In der Zeit die Zwiebeln anbraten und mit Weißwein ablöschen.
Gepellte Garnelen wieder hinzufügen. Mit Sahne ablöschen und Safranfäden hinzufügen. Etwas klein geschnittene Tomaten in die Pfanne geben. Noch etwas mit Salz und Pfeffer würzen und alles über die bereits gekochten Nudeln geben.
Falls die Soße zu flüssig ist, noch etwas Dr. Oetker Gustin Speisestärke hinzugeben.
So scheint sogar an einem kalten Februarmorgen die Sonne am Frühstückstisch. Selbst der skeptische Mann war begeistert. Macht warm von innen, gibt Energie für den Tag und hält satt. Etwas Aufwand, aber man kann mehrere Tage davon essen.
Das brauchst Du (3-4 Portionen):
120g Hirse
300ml ungesüßte Mandel- oder Hafermilch oder Kuhmilch
250ml Wasser
¼ TL geriebene Bourbon Vanille oder 1/2 Vanilleschote
¼ TL Zimt (muss nicht)
1 Prise Meersalz
zum Garnieren Obst Deiner Wahl sowie 2 TL Dattelsirup und ggf. Hanfsamen oder Chiasamen
Und so wird’s gemacht:
Hirse in einer Getreidemühle (oder Mutters alter Kaffeemühle) mahlen. Dann in einen Topf geben und mit viel Wasser bedecken. 2 Stunden oder besser über Nacht einweichen. Danach nicht umrühren, sondern das „olle“ Wasser abgießen. Milch und Wasser sowie Gewürze dazu. Unter Rühren aufkochen, dann bei kleiner Hitze 5-7 Minuten köcheln, dann 10 Minuten bei ausgeschalteter Herdplatte quellen lassen. In einer Schüssel warm mit Obstsalat, Dattelsirp und Hanf- oder Chiasamen servieren. Übriges Porridge in den Kühlschrank stellen und am nächsten Morgen mit etwas Flüssigkeit erneut aufkochen.
Blitzschnell (Du brauchst nur 1 Schüssel und 1 Schneebesen), suuuuper lecker (ich habe schon vieeeeele Kaiserschmarrn gegessen), natürlich gesüßt und mit Dinkelmehl und Kokosöl quasi gesund – ein Traum für gehetzte Mütter
Das brauchst Du:
1 EL Butter oder natives Kokosöl (gibt’s bei dm/rossmann oder im Biosupermarkt, schmeckt etwas nach Kokos) oder natives mildes Kokosöl (schmeckt neutral, Biosupermarkt)
150 g Dinkelmehl (Typ 650)
200 ml Dinkelmilchm, Hafermilch oder Kuhmilch
1 Ei
1 Prise Salz
1 TL Backpulver (im Originalrezept 1/4 TL, das war bei mir zu wenig)
1-2 EL Ahornsirup, ggf. mehr
2 EL Rosinen
wer will: Puderzucker
Und so wird’s gemacht:
Dinkelmehl mit 1 Prise Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen.
Die Milch hinzu und 2 EL Ahornsirup. Alles mit einem Schneebesen verrühren.
Eine nicht zu große beschichtete Pfanne mit Butter oder Kokosöl vorsichtig (!) erhitzen bzw verflüssigen, zum Teig geben und glattrühren. Zum Schluss das Ei unterrühren, dann klumpt nichts.
Den Teig in die zuvor verwendete Pfanne gießen und auf mittlere Stufe stellen. Rosinen darüber streuen (so brennen sie nicht an).
Sobald der Teig am Boden fest wird und Farbe annimmt, mit einem Heber unter den Teig gehen, ihn anheben und umdrehen oder auch schon zerreißen. Wenn er wieder ein bisschen Farbe hat, wieder drehen, zerreißen und darauf achten, dass alle rohen Teigflächen Hitze und Farbe abbekommen.
Für mehr Süße noch in der Pfanne mit ein paar Tropfen weiterem Ahornsirup beträufeln – gibt eine leckere, leicht karammelige Note. Auf dem Teller ggf. Puderzucker drauf (mir reicht die Süße vom Ahornsirup vollkommen)
(gefunden bei http://www.carrotsforclaire.com/, einem grandiosen Blog)
Backblech mit Backpapier belegen und an der offenen Seite eine Randfalte knicken (damit kein Teig heraus läuft). Backofen vorheizen auf etwa 200°C Ober- / Unterhitze.
Eier in Rührschüssel mit einem Mixer auf höchster Stufe 1 Minuten schaumig schlagen. Mit Vanillin-Zucker gemischten Zucker unter Rühren 1 Minute lang einstreuen und weitere 2 Minuten mixen. Mehl, Backin und Gustin vermischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Teig auf Backblech glatt streichen und etwas 10 Minuten backen. Biskuitplatte vorsichtig lösen: Auf ein Stück Backpapier stürzen und erkalten lassen. Danach das mitgebackene Backpapier vorsichtig abziehen.
Aus der Biskuitplatte einen runden Boden ausschneiden. Dazu die Schüssel mit der Öffnung auf die Platte legen und mit einem Messer rundherum ausschneiden. Aus dem restlichen Buiskuitteig 1cm lange Streifen schneiden.
Die Schüssel mit Frischhaltefolie auskleiden und jetzt die Schüssel mit den Streifen dicht an dicht auskleiden.
Sahne steif schlagen. Cremepulver in eine Schüssel geben, warmes Wasser hinzufügen und mit einem Schneebesen 1/2 Minuten gut verrühren. Frischkäse sorgfältig unterrühren. Sahne in 2 Portionen unterheben. Die Creme in die mit Biskuitstreifen ausgelegte Schüssel geben. Überstehende Streifen etwas abschneiden und anpassen und den ausgeschnittenen Biskuitboden drauflegen. (Ich decke es noch mit Frischhaltefolie ab). Für mindestens 3h in den Kühlschrank.
Danach mutig die Kuppeltorte auf eine Tortenplatte stürzen – kann echt nix passieren, wenn sie lange genug im Kühlschrank war (ich lasse sie dort zur Sicherheit lieber über Nacht). Erdbeerkonfitüre etwas in der Mikrowelle anwärmen und dann mit einem Pinsel auf die Kuppel auftragen.
Fondantdecke abrollen und ggf. etwas mit einem Nudelholz glätten und noch etwas ausrollen (bis sie etwa einen Durchmesser von 36cm hat). Fondantdecke mit der Folie nach oben schwungvoll auf die Kuppel buxieren. Folie vorsichtig abziehen und etwas andrücken. Überstehende Reste abschneiden.
Aus dem restlichen weißen Fondant weiße Erdbeerblüten ausstechen und mit der gelben Zuckerschrift einen Punkt in die Mitte machen.
Für die Erdbeeren aus dem roten Fondant (roter Marzipan schmeckt besser, würde ich eher empfehlen) kleine Bommel modellieren und mit einem Stäbchen Punkte einstechen. Aus dem grünen Fondant die Blätter ausstechen. Für die Ranken kleine Schnüre drehen. Alles möglichst schön auf die Torte friemeln.
Kann man auch mit Dr. Oetker Tortencreme Schoko-Sahne und Tieren machen.
600g Kartoffeln (am besten mehlig, festkochend geht aber auch ganz gut)
400g Knollensellerie
Salz & Pfeffer und ggf. Muscatnuss
etwa 6 Stiele Salbei
2 Kabeljaufilets und 2 Lachsfilets
eine Packung Frühstücks-Bacon
etwas Öl
200ml Buttermilch
1 Zitrone
Zubereitung:
TK-Fisch auftauen lassen.
Kartoffeln und Sellerie schälen und in kleine Stücke schneiden, etwa 20 Minuten kochen lassen.
Fisch abtupfen und im Saft einer Zitrone etwas baden und marinieren. Salzen und pfeffern.
Immer ein Salbeiblatt auf den Fisch legen und den gesamten Fisch mit Bacon umwickeln (laut Rezept soll dazu eigentlich 1 Scheibe reichen, ich finde aber man braucht eher 3-4). Mit Zahnstochern ein bisschen feststecken.
Dann den Fisch kräftig von allen Seiten in der Pfanne anbraten. In der Zwischenzeit das Wasser vom Gemüse abgießen und alles zerstampfen. Buttermilch und ggf. ein bisschen Butter hinzufügen.
400g Blattspinat (ich nehme meist TK-Spinat, geht auch sehr gut)
1 Packung Filo-Teig
Salz und Pfeffer
(wenn man möchte eine Muskatnuss, lasse ich immer weg)
Zubereitung:
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten.
Eier in einer Rührschüssel verquirrlen, Feta klein schneiden und hineinbröseln. Cheddar auch noch hineinreiben. Pfeffer, ggf. etwas Oregano, abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone hinzufügen. Zum Schluss noch ein Schuss Olivenöl und Pinienkerne hinzufügen.
Spinat waschen und in einer Pfanne in 2 Teilen anbraten oder TK-Spinat auftauen und etwas ausquetschen, dass er nicht zu viel Wasser enthält.
Teigblätter aus dem Kühlschrank nehmen und Springform suchen. Ofen schon einmal vorheizen. In die Springform ein Backpapier einspannen und die gesamte Form etwas mit Olivenöl bepinseln.
Teigblätter so übereinanderlegen, dass sie sich etwas überlappen (quasi in einer Grundfläche von einem Din A4-Blatt) – sie müssen sich aber auch ausreichend nicht überlappen. Im Original-Rezept steht, dass man die Teigblätter auch immer noch mit Öl bestreichen soll – das lasse ich aber weg. Wenn man alle Teigblätter geschichtet hat, muss man den Teig von ganz unten anheben und langsam in die Springform buxieren.
Spinat mit der Eiermischung verrühren und alles in die Springform gießen. Dann die überlappenden Teigblätter dekorativ auf der Paste drapieren.
Ab in den vorgeheizten Ofen (200°C bei Ober- / Unterhitze) für 18-20 Minuten (sagt Jamie), ich finde eher 30-40 Minuten. Die Eier müssen gut durchgebacken sein.
Ziemlich lecker und fast immer machbar, weil man fast nichts Frisches braucht
Zutaten für 4 Personen:
500g Nudeln
1 Dose Thunfisch ohne Öl
1 Dose Tomaten (am besten mit Kräutern oder Knoblauch)
ein paar Oliven
4 Kapern
ein paar kleine Cherry-Tomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
TK-Erbsen
Zubereitung:
Zwiebel klein schneiden und in etwas Öl anbraten. In der Zwischenzeit die Oliven in Scheibchen schneiden und die Kapern in kleine Stücke schneiden.
Knoblauchzehe zu der angebratenen Zwiebel presse und kurz anbraten. Thunfisch hinzufügen und Tomaten.
Cherry-Tomaten klein schneiden. Tomaten, Kapern und Olivenscheibchen hinzufügen und noch etwas mit Pfeffer würzen.
Erbsen kurz in einem zweiten Topf etwas kochen(kann man auch mit den Nudeln zusammen kochen) und dann ebenfalls unter die Soße heben und kurz mitkochen lassen.
(Quelle: Eigenkreation mit Inspiration ‚aus dem Internet‘)
Backmischung in eine Schüssel geben und Butter, Eier und 100ml Milch hinzufügen. Alles mit dem Mexer auf höchster ca. 3 Minuten lang zu einem glatten Teig verarbeiten. Zuletzt das Konfetti unterrühren (lasse ich oft auch weg). Etwa 3/4 des Teiges in die gefettete Springform füllen. Teig in der Springform glatt streichen.
Den restlichen Teig nach Packungsanleitung mit 1 EL Milch und Mischung mit Kakao (liegt der Backmischung bei) anrühren. Die Waffelbecher gleichmäßig zu etwa 2/3 mit dem Teig befüllen und bis auf den Boden der Springform drücken. Form auf den Rost in den vorgeheizten Backofen schieben.
Bei Ober- / Unterhitze für etwa 40 Minuten backen, anschließend den Rand der Springform entfernen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
Zum Schluss noch die Schokolinsen mit Zuckerschrift auf dem Kuchen befestigen.