1 Pck. Dr. Oetker Original Puddingpulver Vanille-Geschmack
1 gestr. TL Dr. Oetker Original Backin
100ml Milch / Wasser
Zubereitung:
Butter / Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Salz hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht.
Jedes Ei etwa 1/2 Minute auf höchster Stufe unterrühren.
Mehl mit Puddingpulver und Backin mischen und abwechselnd mit Milch / Wasser auf mittlerer Stufe unterrühren.
Besonders nach Weihnachten braucht der Körper viel Schokolade
Zutaten:
125g Zartbitter Schokolade
25ml Milch
125g geröstete und gesalzene Cashewkerne
125g weiche Butter
70g Rohr-Zucker (100g stehen im Rezept)
1/2 Pack. Dr. Oetker Vanillin-Zucker
2 Eier
100g Mehl
10g gesiebtes Kakaopulver
1/2 TL Dr. Oetker Backin
Zum Bestreuen: Noch etwas weiße Schokolade und noch etwas schwarze Schokolade
Zubereitung:
Für den Teig 50g dunkle Schoko in Stücke brechen und in erwärmter Milch schmelzen lassen (nicht aufkochen lassen). Restliche Schokolade mit einem Messer in kleine Stücke hacken, die Cashewkerne auch.
Backofen auf etwa 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen.
Butter / Margarine mit einem Mixer geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillin-Zucker hinzufügen – bis eine gebundene Masse entsteht. Dann die Eier einzeln hinzugeben und etwas 1/2 Minuten unterrühren.
Geschmolzene Schoko glatt rühren und unterrühren. Mehl mit Kakao und Backpulver vermischen und in 2 Portionen unterrühren. Zum Schluss noch gehackte Schoko und Cashewkerne hinzufügen.
Teig auf das gefettete Backblech geben und glatt streichen und in den vorgeheizten Ofen schieben. Etwas 30 Minuten backen.
Entweder kurz nach dem Backen die Schoko auf dem Blech verteilen oder erst abkühlen lassen und erst mit etwas weißer Schoko begießen und dann die Streusel verteilen.
1TL Salz und ein bisschen Pfeffer – ich habe auch noch ein paar TK-Kräuter hinzugefügt
etwas Muskat (lass ich weg, schmeckt mir nicht)
1 Würfel frische Hefe
300ml handwarme Milch
300g gekochte und zerdrückte Kartoffeln
1 TL Margarine / Öl zum Einfetten der Form
Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer und ggf. Kräutern vermischen.
Hefe in der warmen Milch auflösen, zerdrückte Kartoffeln hinzufügen und alles mit einem Schneebesen gut verrühren.
Alles zum Mehl geben und mit Knethaken zu einem Teig verarbeiten. An einem warmen Ort gehen lassen, bis der Teig sich sichtbar verdoppelt hat.
Backform einfetten und Teig noch einmal ordentlich durchkneten. Teig in Form geben und noch einmal gehen lassen.
Dann bei 175°C in den Backofen. Wenn man diese UltraPro Form hat, die ersten 10 Minuten mit Deckel backen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass es ohne diese Form auch geht. Nach den ersten 10 Minuten noch 30-35 weitere Minuten backen.
Nudeln nach Packungsanweisung schon einmal kochen, abgießen und zur Seite stellen.
Brokkoli putzen / auftauen und in kleine Röschen zerteilen. Paprika waschen, entkernen und in schmale Streifen schneiden.
Hackfleisch in Öl in einer Pfanne ordentlich anbraten.Paprika und später auch Brokkoli hinzufügen und mitbraten.
In der Zwischenzeit die 2 Limetten auspressen und den Saft mit der Sojasoße und 10 EL Wasser vermischen.
Zum Schluss noch die Keimling und die Soße hinzufügen und noch ein bisschen anbraten. Ganz am Schluss noch etwas salzen und pfeffern und mit Cashewkernen bestreuen.
12-16 TK-Garnelen (gibt’s bei Aldi in einer Knoblauchsoße, leider nur mit Schale)
2 Schalotten
Öl
etwa 1/4l Weißwein
200ml Schlagsahne o.ä.
1 Döschen Safranfäden / -pulver
400-500g Pasta
wenn man noch möchte 125g Mozzarella (habe ich aber weggelassen)
ein paar Blätter Basilikum
ein paar Kirschtomaten
Zubereitung:
Garnelen unaufgetaut in eine Pfanne mit heißem Öl anbraten bis sie die richtige Farbe haben.
Währenddessen schon einmal die Schalotten in kleine Stücke schneiden und die Nudeln kochen. Garnelen aus der Pfanne fischen und abkühlen lassen. In der Zeit die Zwiebeln anbraten und mit Weißwein ablöschen.
Gepellte Garnelen wieder hinzufügen. Mit Sahne ablöschen und Safranfäden hinzufügen. Etwas klein geschnittene Tomaten in die Pfanne geben. Noch etwas mit Salz und Pfeffer würzen und alles über die bereits gekochten Nudeln geben.
Falls die Soße zu flüssig ist, noch etwas Dr. Oetker Gustin Speisestärke hinzugeben.
So scheint sogar an einem kalten Februarmorgen die Sonne am Frühstückstisch. Selbst der skeptische Mann war begeistert. Macht warm von innen, gibt Energie für den Tag und hält satt. Etwas Aufwand, aber man kann mehrere Tage davon essen.
Das brauchst Du (3-4 Portionen):
120g Hirse
300ml ungesüßte Mandel- oder Hafermilch oder Kuhmilch
250ml Wasser
¼ TL geriebene Bourbon Vanille oder 1/2 Vanilleschote
¼ TL Zimt (muss nicht)
1 Prise Meersalz
zum Garnieren Obst Deiner Wahl sowie 2 TL Dattelsirup und ggf. Hanfsamen oder Chiasamen
Und so wird’s gemacht:
Hirse in einer Getreidemühle (oder Mutters alter Kaffeemühle) mahlen. Dann in einen Topf geben und mit viel Wasser bedecken. 2 Stunden oder besser über Nacht einweichen. Danach nicht umrühren, sondern das „olle“ Wasser abgießen. Milch und Wasser sowie Gewürze dazu. Unter Rühren aufkochen, dann bei kleiner Hitze 5-7 Minuten köcheln, dann 10 Minuten bei ausgeschalteter Herdplatte quellen lassen. In einer Schüssel warm mit Obstsalat, Dattelsirp und Hanf- oder Chiasamen servieren. Übriges Porridge in den Kühlschrank stellen und am nächsten Morgen mit etwas Flüssigkeit erneut aufkochen.
Blitzschnell (Du brauchst nur 1 Schüssel und 1 Schneebesen), suuuuper lecker (ich habe schon vieeeeele Kaiserschmarrn gegessen), natürlich gesüßt und mit Dinkelmehl und Kokosöl quasi gesund – ein Traum für gehetzte Mütter
Das brauchst Du:
1 EL Butter oder natives Kokosöl (gibt’s bei dm/rossmann oder im Biosupermarkt, schmeckt etwas nach Kokos) oder natives mildes Kokosöl (schmeckt neutral, Biosupermarkt)
150 g Dinkelmehl (Typ 650)
200 ml Dinkelmilchm, Hafermilch oder Kuhmilch
1 Ei
1 Prise Salz
1 TL Backpulver (im Originalrezept 1/4 TL, das war bei mir zu wenig)
1-2 EL Ahornsirup, ggf. mehr
2 EL Rosinen
wer will: Puderzucker
Und so wird’s gemacht:
Dinkelmehl mit 1 Prise Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen.
Die Milch hinzu und 2 EL Ahornsirup. Alles mit einem Schneebesen verrühren.
Eine nicht zu große beschichtete Pfanne mit Butter oder Kokosöl vorsichtig (!) erhitzen bzw verflüssigen, zum Teig geben und glattrühren. Zum Schluss das Ei unterrühren, dann klumpt nichts.
Den Teig in die zuvor verwendete Pfanne gießen und auf mittlere Stufe stellen. Rosinen darüber streuen (so brennen sie nicht an).
Sobald der Teig am Boden fest wird und Farbe annimmt, mit einem Heber unter den Teig gehen, ihn anheben und umdrehen oder auch schon zerreißen. Wenn er wieder ein bisschen Farbe hat, wieder drehen, zerreißen und darauf achten, dass alle rohen Teigflächen Hitze und Farbe abbekommen.
Für mehr Süße noch in der Pfanne mit ein paar Tropfen weiterem Ahornsirup beträufeln – gibt eine leckere, leicht karammelige Note. Auf dem Teller ggf. Puderzucker drauf (mir reicht die Süße vom Ahornsirup vollkommen)
(gefunden bei http://www.carrotsforclaire.com/, einem grandiosen Blog)
Backblech mit Backpapier belegen und an der offenen Seite eine Randfalte knicken (damit kein Teig heraus läuft). Backofen vorheizen auf etwa 200°C Ober- / Unterhitze.
Eier in Rührschüssel mit einem Mixer auf höchster Stufe 1 Minuten schaumig schlagen. Mit Vanillin-Zucker gemischten Zucker unter Rühren 1 Minute lang einstreuen und weitere 2 Minuten mixen. Mehl, Backin und Gustin vermischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Teig auf Backblech glatt streichen und etwas 10 Minuten backen. Biskuitplatte vorsichtig lösen: Auf ein Stück Backpapier stürzen und erkalten lassen. Danach das mitgebackene Backpapier vorsichtig abziehen.
Aus der Biskuitplatte einen runden Boden ausschneiden. Dazu die Schüssel mit der Öffnung auf die Platte legen und mit einem Messer rundherum ausschneiden. Aus dem restlichen Buiskuitteig 1cm lange Streifen schneiden.
Die Schüssel mit Frischhaltefolie auskleiden und jetzt die Schüssel mit den Streifen dicht an dicht auskleiden.
Sahne steif schlagen. Cremepulver in eine Schüssel geben, warmes Wasser hinzufügen und mit einem Schneebesen 1/2 Minuten gut verrühren. Frischkäse sorgfältig unterrühren. Sahne in 2 Portionen unterheben. Die Creme in die mit Biskuitstreifen ausgelegte Schüssel geben. Überstehende Streifen etwas abschneiden und anpassen und den ausgeschnittenen Biskuitboden drauflegen. (Ich decke es noch mit Frischhaltefolie ab). Für mindestens 3h in den Kühlschrank.
Danach mutig die Kuppeltorte auf eine Tortenplatte stürzen – kann echt nix passieren, wenn sie lange genug im Kühlschrank war (ich lasse sie dort zur Sicherheit lieber über Nacht). Erdbeerkonfitüre etwas in der Mikrowelle anwärmen und dann mit einem Pinsel auf die Kuppel auftragen.
Fondantdecke abrollen und ggf. etwas mit einem Nudelholz glätten und noch etwas ausrollen (bis sie etwa einen Durchmesser von 36cm hat). Fondantdecke mit der Folie nach oben schwungvoll auf die Kuppel buxieren. Folie vorsichtig abziehen und etwas andrücken. Überstehende Reste abschneiden.
Aus dem restlichen weißen Fondant weiße Erdbeerblüten ausstechen und mit der gelben Zuckerschrift einen Punkt in die Mitte machen.
Für die Erdbeeren aus dem roten Fondant (roter Marzipan schmeckt besser, würde ich eher empfehlen) kleine Bommel modellieren und mit einem Stäbchen Punkte einstechen. Aus dem grünen Fondant die Blätter ausstechen. Für die Ranken kleine Schnüre drehen. Alles möglichst schön auf die Torte friemeln.
Kann man auch mit Dr. Oetker Tortencreme Schoko-Sahne und Tieren machen.