
Zutaten:
- Toast
- gesalzene Butter aus Irland
- holländische Streusel (zartbitter)
(Quelle: Ausflug nach Delfzijl)
Zutaten:
(Quelle: Ausflug nach Delfzijl)
Zutaten:
Zubereitung:
Mehl mit Eiern, Salz und Zucker mischen und dann langsam die Milch hinzufügen (–> mit dem Handmixer mixen, sonst gibt’s zu viele Klümpchen). Wenn die ganze Milch drin ist, auch noch die Butter und das Rum-Aroma hinzufügen.
Meine Lieblings-Beläge:
(Quelle: In Anlehnung an Journal des femmes)
Das brauchst Du:
(angeblich für 4-6 Personen, wir haben es zu zweit geschafft)
1 TL dunkle Sojasoße
2 TL Austernsoße
2+2 EL Fischsoße
1+1 EL brauner Streuzucker
500g Hähnchenbrustfilet in 2-3cm große Stücke geschnitten
2 EL Pflanzenöl
5cm Ingwer in Stifte geschnitten
1 TL Sesamöl
Koriander und Sesamsaat zum Garnieren
Jasminreis
Und so wird’s gemacht:
Sojasoße, Austernsoße, 2 EL Fischsoße und 1 EL braunem Zucker in einer großen Schüssel vermengen, das Huhn dazugeben und bedeckt mindestens 20 Minuten kaltstellen.
4 El Wasser mit 2 EL Fischsoße und 1 EL braunem Zucker verrühren bis der Zucker aufgelöst ist.
Wok erhitzen, den Ingwer in dem Pflanzenöl bei mittlerer Hitze anbraten bis alles aromatisch duftet. Hitze hochfahren und dann das Hühnchen unter Rühren braten. Die Wasser-Zucker-Lösung dazugeben und 2 Minuten lang umrühren. Dann die Temperatur wieder runterschalten, den Wok abdecken und alles 3 Minuten kochen lassen. Wenn noch viel dünnflüßige Soße da ist, ggf. Deckel abnehmen und Hitze kurz erhöhen, um sie einzudicken. Zum Schluss Sesamöl unterrühren. Mit Koriander und Sesam garnieren und mit Jasminreis servieren.
(Quelle: in Anlehnung an ein Rezept aus dem Kochbuch ViEATnam)
Zutaten:
Zubereitung:
Tomaten pürieren (aber nicht zu klein), Baguette aufbacken und in der Mitte halbieren. Die Hälften noch einmal kurz in den Ofen.
Danach das Baguette erst mit etwas Öl und dann mit den Tomaten bestreichen. Zum Schluss noch etwas Salz und Pfeffer drauf.
Schmeckt immer super lecker und nach Urlaub.
(Quelle: Andalusien-Rundreise)
Zutaten:
Für den Teig:
Für den Belag:
Zubereitung:
Buchweizenmehl mit Backin mischen. Eier und Öl hinzufügen. Milch etwas erwärmen und dann mit Salz und Pfeffer ebenfalls langsam hinzufügen – dabei mit einem Schneebesen umrühren. Muss man langsam machen, sonst hat man viele Klümpchen am Ende.
In einer Pfanne ein bisschen Öl erhitzen.
Wenn die Pfanne richtig heiß ist (bei uns Stufe 8 der Herdplatte), gibt man eine zu 3/4 gefüllte Suppenkelle Teig in die Pfanne (nicht zu viel nehmen, Galettes sind von Natur aus dünn und nicht mit Pfannekuchen zu vergleichen und schon gar nicht zu verwechseln).
Wenn klappt, zischt es und der Teig bildet einige kleine Löcher – das ist auch ein gutes Zeichen.
Warten bis der Teig an den Rändern sich von selbst von der Pfanne löst. Dann noch etwas länger warten und die Galette dann mit einem Pfannenwender schwungvoll wenden.
Jetzt den Belag drauf legen und Galette zuklappen.
Ganz wichtig: Beim Essen sollte man Cidre aus bretonischen Tassen trinken (natürlich brut, nicht doux – den kann man für’s Dessert aufheben – für die Crêpes) und bretonische Dudelsack-Musik hören (gibt’s im Internet).
(Quelle: Nach Trail and Error selbst entwickelt ;-))
Das brauchst Du:
(für 4 große Portionen)
1 m.-große Aubergine(n)
2 m.-große Zucchini
2 große rote Paprika
2 große gelbe Paprika
1 gr. Dose/n Tomaten, geschälte
1 große Gemüsezwiebel
4 Zehen Knoblauch (ich lasse ihn weg)
1 TL Rosmarin, frisch, gehackt
1 EL Thymian, frisch, gehackt
1 EL Salbei, frisch, gehackt
1/2 TL Lavendelblüten, getrocknet und zerrieben
2 EL Zucker
100 ml Olivenöl
etwas Meersalz
etwas Pfeffer, schwarzer aus der Mühle
1/2 Tube Tomatenmark
Und so wird’s gemacht:
Das Gemüse waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel grob würfeln, den Knoblauch fein hacken. Die Kräuter waschen und hacken. Die Auberginenstücke einsalzen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen und dann gründlich abtupfen.
In einer großen Pfanne mit hohem Rand das Olivenöl erhitzen. Zwiebeln und Zucchini darin anbraten, Paprika zugeben und als letztes die Aubergine zufügen. Etwas 5 Minuten kräftig braten. Tomatenmark zugeben und unterrühren, salzen und pfeffern, Knoblauch und Kräuter sowie die geschälten Tomaten und den Zucker dazugeben. Den Herd auf mittlere Flamme stellen und das Ratatouille etwa 20 Minuten köcheln lassen, wenn nötig etwas Wasser zufügen. Das Gemüse sollte noch etwas Biss haben.
(gefunden auf Chefkoch.de)
Das brauchst Du:
(angeblich für 12 Personen, das schaffen aber auch weniger!)
200g Löffelbiskuits
300ml Espresso
2 EL Orangenlikör oder Amaretto
6 Eigelb
60g Zucker
2 Päckchen Vanillin-Zucker
500g Mascarpone
6 Eiweiß
10g Kakaopulver
Und so wird’s gemacht:
Die Hälfte der Löffelbiskuits in eine große Auflaufform legen. Espresso mit Likör mischen und die Biskuits tränken.
Eigelb mit Zucker und Vanillin mit Mixer schaumig schlagen, nach und nach Mascarpone unterrühren.
Eiweiß steif schlagen und unter die Mascarpone-Masse heben.
Die Hälfte der Creme auf die Löffelbiskuits geben, die andere Hälfte der Löffelbikuits drüber schichten und mit der restlichen Espresso-Likör-Mischung tränken. Dann den Rest der Creme drüberstreichen.
Jetzt kalt stellen. Gerne über Nacht, damit es schön durchzieht.
Vor dem Servieren mit Kakao bestäuben.
(Quelle: Dr. Oetker Partyrezepte)
Zutaten:
Zubereitung:
Erste Backmischung vorbereiten und den Teig in 5 gleiche Teile teilen und alle einfärben. Die Cake-Pops in der Silikon-Form backen.
Zweit Backmischung vorbereiten und ein bisschen Teig in eine gefettete Springform geben. Die Cake-Pops hinzufügen und mit restlichem Teig bedecken, so dass alle Cake-Pops verschwunden sind, die Form aber auch nicht überläuft (es bleibt was übrig – darauf könnte man noch weitere Cake-Pops machen oder Madeleines).
Alles noch einmal backen – nach Anweisung auf der Backmischung, ggf. etwas kürzer. Man sollte ab und zu mal ein Stäbchen reinstecken zum Testen.
Die restlichen Cake-Pops kann man noch auf Stäbchen stecken (dazu erst das Stäbchen in die Glasur und in den Cake-Pop; warten bis der Cake-Pop gut sitzt und von innen getrocknet ist; dann erst glasieren – sonst rutschen sie immer wieder runter).
(Quelle: Gibt’s überall im Internet)
Zutaten:
Für den Mürbeteig:
Für den Belag:
Zubereitung:
Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.
Äpfel schälen und entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Dann in einem Kochtopf die Butter schmelzen lassen und die Äpfel darin von allen Seiten bei nicht ganz so hoher Hitze anbraten. Zimt und Zucker hinzufügen und hin und wieder umrühren (macht man für etwa 5-7 Minuten).
Dann die Äpfel in die Quicheform legen und schon einmal 5-10 Minuten backen (bei etwa 200°C Ober- / Unterhitze).
Den Teig ausrollen und auf die Äpfel platzieren, an einigen Stellen leicht einstechen mit einer Gabel und dann wieder in den Ofen – dieses Mal für 25-30 Minuten. Ich versuche die Ränder des Teigs immer noch ein bisschen in die Form zu stupsen.
Aus dem Ofen holen und 2 Minuten kurz stehen lassen. Dann einen großen Teller auf die Quicheform legen und mit Schwung und schnell die Form mit Teller umdrehen. Wenn die Äpfel wieder oben sind, hat es geklappt. Dazu kann man auch noch gut Vanillesoße essen.
(Quelle: Toutes les tartes, les inratables Marabout)
Zutaten:
Für den Mürbeteig: (kleiner Tipp: Tante Fannys Mürbeteig für Quiches geht genauso gut, ich würde den für Quiches nehmen, der passt besser in die Form weil er etwas größer ist)
Für den Belag:
Zubereitung:
Den Rhabarber waschen, in kleine Stücke schneiden und noch mal mit etwas Extra-Zucker bestreuen. Er muss darin einige Zeit einweichen (am besten von kurz nach dem Frühstück bis mittags, dann kann man den Kuchen als Dessert nach dem Mittagessen essen).
Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.
Teig ausrollen und in eine Quicheform buxieren (, die man vorher etwas gebuttert hat). Mit einer Gabel mehrfach einstechen.
Erdbeeren waschen und ebenfalls etwas klein schneiden.
Rhabarber und Erdbeeren auf dem Teig verteilen.
Für den restlichen Belag: Einfach alles mit einem Handmixer oder Schneebesen mischen und anschließend über das Obst gießen.
Rein in den Ofen, bis es lecker und fertig aussieht (ich mache immer so ca. 180°C Ober- / Unterhitze).
Klappt auch analog für Aprikosen 🙂
(Quelle: In Anlehnung an marmiton)