Tiramisu

Immer wieder lecker! Dieses Exemplar hat Inga gezaubert

 

Das brauchst Du:
(angeblich für 12 Personen, das schaffen aber auch weniger!)

200g Löffelbiskuits
300ml Espresso
2 EL Orangenlikör oder Amaretto
6 Eigelb
60g Zucker
2 Päckchen Vanillin-Zucker
500g Mascarpone
6 Eiweiß
10g Kakaopulver

Und so wird’s gemacht:

Die Hälfte der Löffelbiskuits in eine große Auflaufform legen. Espresso mit Likör mischen und die Biskuits tränken.
Eigelb mit Zucker und Vanillin mit Mixer schaumig schlagen, nach und nach Mascarpone unterrühren.
Eiweiß steif schlagen und unter die Mascarpone-Masse heben.
Die Hälfte der Creme auf die Löffelbiskuits geben, die andere Hälfte der Löffelbikuits drüber schichten und mit der restlichen Espresso-Likör-Mischung tränken. Dann den Rest der Creme drüberstreichen.
Jetzt kalt stellen. Gerne über Nacht, damit es schön durchzieht.
Vor dem Servieren mit Kakao bestäuben.

(Quelle: Dr. Oetker Partyrezepte)

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Cake-Pops Kuchen

Cake-Pops Kuchen (vor dem Backen, nachher sieht man nix mehr – das ist ja der Trick ;-))

Zutaten:

  • 2 Backmischungen Dr. Oetker Zitronenkuchen mit allen entsprechenden Zutaten
  • viel Lebensmittelfarbe
  • eine Springform
  • Cake-Pops Silikon-Form

Zubereitung:

Erste Backmischung vorbereiten und den Teig in 5 gleiche Teile teilen und alle einfärben. Die Cake-Pops in der Silikon-Form backen.

Zweit Backmischung vorbereiten und ein bisschen Teig in eine gefettete Springform geben. Die Cake-Pops hinzufügen und mit restlichem Teig bedecken, so dass alle Cake-Pops verschwunden sind, die Form aber auch nicht überläuft (es bleibt was übrig – darauf könnte man noch weitere Cake-Pops machen oder Madeleines).

Alles noch einmal backen – nach Anweisung auf der Backmischung, ggf. etwas kürzer. Man sollte ab und zu mal ein Stäbchen reinstecken zum Testen.

Die restlichen Cake-Pops kann man noch auf Stäbchen stecken (dazu erst das Stäbchen in die Glasur und in den Cake-Pop; warten bis der Cake-Pop gut sitzt und von innen getrocknet ist; dann erst glasieren – sonst rutschen sie immer wieder runter).

(Quelle: Gibt’s überall im Internet)

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Tarte Tatin – die leckere Schwester der Tarte aux pommes

Tarte Tatin – kurz vor dem Umdrehen (hinterher sieht sie natürlich besser aus)

Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 250g Mehl
  • 125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • 1 Ei

Für den Belag:

  • 750g Äpfel
  • 1 Prise Zimt
  • 60g Butter
  • 100g Zucker

Zubereitung:

Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.

Äpfel schälen und entkernen und in kleine Stücke schneiden.

Dann in einem Kochtopf die Butter schmelzen lassen und die Äpfel darin von allen Seiten bei nicht ganz so hoher Hitze anbraten. Zimt und Zucker hinzufügen und hin und wieder umrühren (macht man für etwa 5-7 Minuten).

Dann die Äpfel in die Quicheform legen und schon einmal 5-10 Minuten backen (bei etwa 200°C Ober- / Unterhitze).

Den Teig ausrollen und auf die Äpfel platzieren, an einigen Stellen leicht einstechen mit einer Gabel und dann wieder in den Ofen – dieses Mal für 25-30 Minuten. Ich versuche die Ränder des Teigs immer noch ein bisschen in die Form zu stupsen.

Aus dem Ofen holen und 2 Minuten kurz stehen lassen. Dann einen großen Teller auf die Quicheform legen und mit Schwung und schnell die Form mit Teller umdrehen. Wenn die Äpfel wieder oben sind, hat es geklappt. Dazu kann man auch noch gut Vanillesoße essen.

(Quelle: Toutes les tartes, les inratables Marabout)

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Tarte à la rhubarbe et aux fraises

Tarte à la rhubarbe et aux fraises

Zutaten:

Für den Mürbeteig: (kleiner Tipp: Tante Fannys Mürbeteig für Quiches geht genauso gut, ich würde den für Quiches nehmen, der passt besser in die Form weil er etwas größer ist)

  • 250g Mehl
  • 125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • 1 Ei

Für den Belag:

  • etwa 500g Rhabarber – ich nehme meist so 2-3 mittel dicke Stiele + etwas Extra-Zucker (zum ‚Einweichen‘ des Rhabarbers)
  • ein paar leckere Erdbeeren
  • 2 Eier
  • 20-25cl Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • etwas 200g Zucker
  • bisschen Milch, damit es nicht fest wird
  • Inhalt einer ausgekratzten Bourbon Vanilleschote von Dr. Oetker

Zubereitung:

Den Rhabarber waschen, in kleine Stücke schneiden und noch mal mit etwas Extra-Zucker bestreuen. Er muss darin einige Zeit einweichen (am besten von kurz nach dem Frühstück bis mittags, dann kann man den Kuchen als Dessert nach dem Mittagessen essen).

Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.

Teig ausrollen und in eine Quicheform buxieren (, die man vorher etwas gebuttert hat). Mit einer Gabel mehrfach einstechen.

Erdbeeren waschen und ebenfalls etwas klein schneiden.

Rhabarber und Erdbeeren auf dem Teig verteilen.

Für den restlichen Belag: Einfach alles mit einem Handmixer oder Schneebesen mischen und anschließend über das Obst gießen.

Rein in den Ofen, bis es lecker und fertig aussieht (ich mache immer so ca. 180°C Ober- / Unterhitze).

Klappt auch analog für Aprikosen 🙂

(Quelle: In Anlehnung an marmiton)

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Pasta mit Brokkolipesto und Mini-Schnitzeln

Schnitzel Royal

Zutaten: 

  • 500g Brokkoli (ich nehme immer TK)
  • Salz und Pfeffer
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 50g Parmesan
  • 2 EL Pinienkerne (ich nehme immer 50g, ist glaube ich etwas mehr)
  • 5-6 EL Olivenöl (gutes, am besten von Noahs Taufe)
  • 300g Nudeln (am besten Orecchiette, Fusili gehen aber auch gut)
  • 4-5 Schweineschnitzel (à ca. 125g)
  • 6-8 EL Semmelbrösel
  • 2 Eier
  • 3-4 EL Mehl
  • Öl zum Anbraten
  • wenn man noch möchte 150g Mini-Mozzarellakugeln (lasse ich eher weg und verwende lieber mehr Parmesan)

Zubereitung:

Brokkoli kochen bis er so gerade weich ist (nicht zu weich). Die Hälfte warm stellen – die andere Hälfte bereit halten und mit Folgendem mischen: Geschältem Knoblauch (noch vorher ein bisschen in grobe Stücke schneiden), geriebenem Parmesan, Pinienkernen und den 5-6 EL Öl. Alles pürieren und noch ein bisschen mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schnitzel waschen, trockenen und mir einem Topf o.ä. etwas verhauen. Dann drei Schälchen / tiefe Teller vorbereiten mit folgendem Inhalt: Mehl, verquirrlten Eiern und Paniermehl / Semmelbröseln (mit etwas Salz und Pfeffer). Dann die Schnitzel erst ins Mehl, dann in die Eier und dann ins Paniermehl geben und anschließend in die heiße Pfanne mit ausreichend Öl (Schnitzel müssen ja etwas fettig sein). Schnitzel anbraten bis sie einen leckeren Eindruck machen – noch etwas mit Pfeffer würzen (am besten Pariser Pfeffer – gibt’s auf jedem Markt; scheint ein stehender Begriff zu sein).

Während die Schnitzel ihren Parcours durch diverse tiefe Teller nehmen, kann man schon mal langsam die Nudeln kochen.

Nudeln abschütten, mit dem Pesto verrühren (es ist meist zu viel; es bleibt fast die Hälfte über – kann man als Dip am nächsten Tag gut essen, oder wieder mit Nudeln). Die zur Seite gestellten Brokkolis auch dazugeben und oben drauf die Schnitzel schön arrangieren.

Sehr lecker und lohnt den Aufwand.

(Quelle: lecker)

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Tarte aux pommes

Tarte aux pommes comme chez Mémé

Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 250g Mehl
  • 125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • 1 Ei

Für den Belag:

  • 1 Glas Apfelmus
  • 2-3 Äpfel

Zubereitung:

Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.

Teig ausrollen und in eine Quicheform buxieren. Mit einer Gabel mehrfach einstechen.

Apfelmus auf dem Boden verteilen.

Die Äpfel erst schälen und entkernen und dann in sehr dünne Scheiben schneiden.

Die kleinen Scheiben leicht versetzt übereinander legen bis das ganze Apfelmus bedeckt ist.

In den Ofen bis er lecker aussieht.

(Quelle: Teig: Toutes les tartes, les iratables Marabout)

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Lila Kartoffelsuppe mit Kartoffel-Chips

Lila Kartoffelsuppe – nicht nur zu Halloween spukig und lecker

Zutaten:

  • 1 Zwiebel
  • 750g lila / blaue Kartoffeln (gibt’s z.B. bei Lidl zu Halloween)
  • 3 festkochende Kartoffeln
  • Öl
  • 1l Gemüsebrühe
  • zusätzliches Öl für die Chips

Zubereitung:

Zwiebel und blaue Kartoffeln in Würfel schneiden und in Öl etwas anbraten. Dann mit Brühe ablöschen. 20 Minuten kochen lassen.

Übrige (’normale‘) Kartoffeln in Chips hobeln. In heißem Öl ca. 2-3 scharf anbraten. Etwas würzen (z.B. mit Bratkartoffel-Gewürz).

Lila Kartoffeln pürieren und abschmecken.

Man kann auch noch die Suppe mit Dill aufhübschen. Zum Schluss noch die Kartoffelchips zur Deko verteilen.

(Quelle: In Anlehnung an lecker)

 

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Bären-Madeleines und andere

Bären-Madeleines

Zutaten (für etwa 25 Madeleines normaler Größe):

  • 190g Zucker
  • 3 Eier
  • 75ml Milch
  • 240g Mehl
  • 1/2 TL Dr. Oetker Backin
  • 90g Butter
  • 1 Fläschenchen Dr. Oetker Zitronen-Aroma

Zubereitung:

Mehl mit Backin mischen.

Butter in Milch schmelzen lassen. Eier zusammen mit Butter-Zucker-Gemisch und Zitronen-Aroma schaumig schlagen.

Zu dem Butter-Zucker-Eier-Gemisch langsam Mehl-Mischung geben.

Silikon-Förmchen leicht einfetten und zu 2/3 mit Teil füllen.

Zum Schluss Bärchen mit Dr. Oetker Kuvertüre Fix bestreichen und mit Zuckerschrift Gesicht aufmalen.

(Quelle: In Anlehnung an Chefkoch)

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Fixes Blumenkohl-Linsen-Curry

Blumenkohl-Linsen-Curry für kalte Tage (brennt auch jede Erkältung weg)

Zutaten:

  • 1 Blumenkohl
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1-2 EL grüne Currypaste
  • noch etwas rotes Thai-Curry als Pulver
  • 1 Dose Kokosmilch (ich nehme immer fettreduziert)
  • 200g rote Linsen von Mühlers Mühle (–> Denn nur die kommen aus Gelsenkirchen, für alle anderen übernehme ich keine Geling-Garantie!)
  • man kann noch Petersilie reintun (schmeckt mir aber eher nicht)

Zubereitung:

Blumenkohl putzen und klein schneiden. Paprika putzen und ebenfalls klein schneiden. Zwiebel häuten und klein schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und klein schneiden.

Öl in einem Topf erhitzen und zuerst die Zwiebeln, dann die Paprika und dann das restliche Gemüse kurz anbraten.

Currypaste kurz mit anbraten. Dann mit Kokosmilch und etwa 400ml Wasser ablöschen (ggf. etwas mehr, hängt von der Größe des Blumenkohls ab). Ich habe noch ein bisschen Brühe dazu gegeben. Gemüse etwa 5-10 Minuten kochen. Mit etwas Thai-Pulver noch nachwürzen.

Linsen hinzufügen und noch einmal 8-10 Minuten weitergaren lassen. (8 Minuten ist besser – leider kamen gerade Handwerker als es eigentlich fertig war; dann sieht man die Linsen noch besser und es ist hübscher).

Ich würde nächstes Mal weniger Currypaste nehmen – habe das doch etwas unterschätzt – sonst war es sehr lecker und einfach.

(Quelle: lecker)

 

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Bratapfeltorte von Steffi

Mmmmhhhhh, so schmeckt der Winter!

Das brauchst Du:

250g Mehl
100g Zucker
1/2 Päckchen Backpulver
1 Ei
150g Butter
750ml Sahne (ja, Kuchen ist gehaltvoll!)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Puddingpulver
120g Zucker
6-7 Äpfel
zum Füllen: Rosinen
für oben: Mandelblättchen

Und so wird’s gemacht:

Mürbeteig kneten, Boden und Rand einer gefetteten Springform auskleiden.
Pudding kochen aus Sahne, Vanillezucker, Puddingpulver und Zucker.
Äpfel schälen, aushöhlen, füllen und in die Form setzen.
Pudding drübergießen, mit Mandelblättchen bestreuen und bei 180 Grad 1h backen
Springformrand mit Messer sofort lösen. Dann aber in der Form erkalten lassen (Pudding muss erst fest werden.)

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