Butternut-Kürbissuppe mit Chili, Ingwer und Mini-Cabanossi

Butternut-Kürbissuppe
Butternut-Kürbissuppe

Zutaten:

  • 1 Butternut-Kürbis
  • 3 Möhren
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 20g Ingwer
  • Öl
  • 150ml Weisswein
  • 3 Lorbeerblätter
  • Kreuzkümmel, Chili, Salz und grober Pfeffer
  • Mini-Cabanossi
  • Instant-Brühe
  • ggf. crème fraîche

Zubereitung:

Kürbis längs aufschneiden. Kerne und Fasern rausnehmen, den restlichen Kürbis schälen (geht leichter als man denkt) und dann in grobe Stücke zerteilen.

Möhren schälen und ebenfalls in Stücke schneiden. Zwiebel auch klein schneiden, Knoblauch und Ingwer ebenfalls.

Öl erhitzen und alles kurz andünsten. Dann mit Wein ablöschen, 1,25l Wasser dazugeben und Brühe einrühren (ca. 1 EL).

Gewürze alle rein und 20 Minuten köcheln lassen.

Anschließend pürieren und noch mal würzen. Zum Schluss die Mini-Würstchen kleinschneiden und auf der Suppe verteilen.

(Quelle: in Anlehnung an lecker Okt. 2016)

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Shakshuka mit Champignons und Pesto

Shakshuka mit Champignons und Pesto
Shakshuka mit Champignons und Pesto

Zutaten:

  • 1 rote Paprikaschote
  • 250g braune Champignons
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Chilipulver
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Dose (850ml) stückige Tomaten
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • 4 Eier
  • 4 EL Pesto

Zubereitung:

Paprika putzen und in kleine Stücke schneiden. Pilze auch kleinschneiden. Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden. Knoblauch schälen und kleinhacken.

Pilze in Öl anbraten, restliche Zutaten dazugeben und mit anbraten. Alles würzen (v.a. mit Chili).

Tomatenmark kurz unterrühren, dann die stückigen Tomaten zugeben.

In die Tomatensoße 4 Mulden drücken und Eier aufschlagen und hineingleiten lassen; ca. 20 Minuten stocken lassen.

Zum Schluss mit Pesto beträufeln und mit Brot servieren.

(Quelle: lecker Okt 2016)

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Kichererbsen-Stew

Kichererbsen-Stew
Kichererbsen-Stew

Zutaten:

  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 400g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 850ml stückige Tomaten
  • Salz, Pfeffer, Zimt und Kreuzkümmel
  • 1 Dose (425ml) weiße Bohnenkerne
  • 2 Dosen à 425ml Kichererbsen
  • 500g Möhren
  • 200g Feta
  • ggf. Chorizo

Zubereitung:

Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Kartoffeln auch würfeln.

In einem Topf Öl erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln kurz anbraten (ca. 5 Min.), dann Tomaten dazugeben und einen Liter Wasser.

Alles würzen und 30 Minuten köcheln lassen.

15 Minuten vor Ende der Garzeit klein geschnittene Möhren zugeben. Bohnen und Kichererbsen während der letzten 5 Minuten mit erwärmen.

Feta erbröseln und darüberstreuen. (Ggf. noch Chorizo kleinschneiden und ebenfalls dazugeben)

(Quelle: lecker Okt. 2016)

 

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Cremige Kürbissuppe mit Mini-Frikadellen

Cremige Kürbissuppe mit Mini-Frikadelle
Cremige Kürbissuppe mit Mini-Frikadelle

Zutaten:

  • 1 Hokkaidokürbis (à 500g)
  • 2 mittelgroße Möhren
  • 1 mittelgroßer Apfel
  • 2 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 750ml Gemüsebrühe
  • 100g Sahne

 

  • 500g Hackfleisch (gemischt)
  • 1 gehackte Frühlingszwiebel
  • 1 Ei
  • 4 EL Semmelbrösel

Zubereitung:

Kürbis halbieren und entkernen.

Alles schälen und würfeln.

In einem Topf Öl erhitzen und Gemüse und Apfel 5 Minuten andünsten. Brühe hinzufügen und ca. 25 Minuten köcheln lassen.

Mit einem Stabmixer pürieren, Sahne hinzufügen und mit ordentlich Salz & Pfeffer würzen.

Aus den übrigen Zutaten die kleinen Frikadellen formen und anbraten.

(Quelle: Chefkoch, Sep. 2016)

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Pasta mit Birnen-Gorgonzola-Sahne

Pasta in Birnen-Gorgonzola-Sahne
Pasta in Birnen-Gorgonzola-Sahne

Zutaten:

  • 1 Fenchelknolle
  • 2 rote Zwiebeln (am besten aus Roscoff, aus der Bretagne)
  • 2 kleine Birnen
  • 350g kurze Pasta
  • Olivenöl
  • 200ml trockenen Weißwein
  • 150g Gorgonzola
  • 50g Weißbrot

 

Zubereitung:

Pasta kochen.

Fenchel putzen und in kleine Stücke schneiden, Zwiebeln schälen und auch klein schneiden. Birne waschen, entkernen und auch klein schneiden.

Zwiebeln und Fenchel in Öl etwas anbraten (ca. 7 Min.), Birnen dazugeben und ganz kurz mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer ordentlich würzen.

Mit Wein ablöschen und klein geschnittenen Käse im Wein schmelzen lassen.

Brot zerrupfen und ebenfalls in Öl etwas anbraten.

Pasta mit Soße vermischen und mit Croutons bestreuen.

(Man könnte etwas weniger Wein verwenden und statt dessen zur Hälfte Brühe verwenden; könnte noch besser schmecken)

(Quelle: lecker, Okt. 2016)

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Apfelrosetten-Kuchen

Apfelrosetten-Kuchen
Apfelrosetten-Kuchen

 

Zutaten:

Für den Hefeteig:

  • 150 ml Milch
  • 125 Butter / Margarine
  • 500g Mehl
  • 1 Pck. Dr. Oetker Trockenbackhefe
  • 75g Zucker
  • 2 Eier

Für die Füllung:

  • 50g Butter
  • 2 Pck. Dr. Oetker Finesse Vanille Aroma

 

Zubereitung:

Für den Hefeteig:

Milch erwärmen und Butter / Margarine darin zerlassen.

Mehl mit Hefe vermischen und restlichen Zutaten hinzufügen.

Alles mit dem Knethaken auf höchster Stufe etwa 5 Min. zu einem glatten Teig verkneten und dann Teig gehen lassen, bis er sichtbar größer geworden ist.

Springform fetten, Backofen vorheizen auf 180°C, Ober- und Unterhitze.

 

Für die Füllung:

Hefeteig halbieren und jede Hälfte auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und zu einem Rechteck ausrollen (ca. 35 x 30 cm). Butter zerlassen und Finesse unterrühren und auf Teigplatten verteilen. Jede Teigplatte der Länge nach in 5 Streifen schneiden.

Äpfel waschen und mit Apfelausstecher entkernen und in dünne Ringe schneiden. Den ersten Streifen mit Äpfeln belegen (Äpfel ca. 1cm überstehen lassen) und von der kurzen Seite aus aufrollen und senkrecht in eine Springform stellen.

Die weiteren Apfelscheiben an der bestehenden Rolle anlehnen und mit Teigscheiben umwickeln – bis die Springform gefüllt ist.

Kuchen mit Backpapier bedecken (sonst werden die Äpfel zu braun) und ca. 50-60 Minuten backen.

Man kann den Kuchen anschließend auch noch aprikotieren (mit 75g Aprikosen-Aufstrich). Dazu den Aufstrich erhitzen und mit einem Pinsel den Aufstrich auf dem Kuchen verteilen.

(Quelle: Dr. Oetker: Hefegebäck selbstgemacht, Rezeptsammlung 133)

 

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Lachs-Risotto mit Creme Fraiche und Dill

…schmeckt auch kleinen Gaumen sehr gut…einer unserer Risotto-Favoriten!

Zutaten für 2 Portionen (eher knapp, wenn Ehemann mitisst):

1 Zwiebel

3 El Öl

150g Risotto

50ml Weißwein

600ml Gemüsebrühe

1/2 Bund Dill

2 EL Crème Fraîche

320g Lachsfilet

Salz

Pfeffer

 

So wird’s gemacht:

Zwiebel würfeln und in 1 EL Öl glasig dünsten, Reis dazu und kurz mitdünsten. Mit Wein ablöschen und verdampfen lassen. Mit Brühe auffüllen bis Reis bedeckt ist. Bei milder Hitze ca. 25 Minuten garen. Immer wieder Brühe dazu und fein rühren, damit es nicht anbrennt.

Dill waschen und zupfen und mit Créme Fraîche verrühren. Lachs in Würfel schneiden, salzen und pfeffern. In einer Pfanne mit restlichem Öl bei mittlerer Hitze 6 Minuten garen. Rausnehmen, warm halten.

Wenn Risotto fertig, dann Dill-Crème Fraîche einrühren, mit Salz und Pfeffern würzen und Lachs unterheben.

Dazu passen der Rest des Weißweins, bei der doppelten bis dreifachen Menge auch Freunde.

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Apfelkuchen von Tante Hanni

Intensiv lecker und butterweich. Im Nu verputzt. Immer wieder neu.

Das brauchst Du:

150g Zucker
200g Mehl
150-200g Butter
2 Eigelb
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
1kg Boskop Äpfel
Zimt und Zucker
Korinthen
Mandelblättchen

So wird’s gemacht:
(Meine Mutter hat diesen Teil des Rezepts in bewährter Hausfrauenmanier weggelassen, ich versuche mal zu rekonstruieren:)
Mehl, Salz und Backpulver mischen. Mit Zucker, Vanillezucker, Mehl, Butter und Eigelb zu Teig verarbeiten. Eine runde, gefettete Springform auskleiden, inkl. Rand. Die Äpfel schälen und achteln. In einer Schüssel mit Zimt, Zucker und Korinthen vermengen. Auf den Teig drapieren.  Mit Mandelblättchen garnieren. Bei 160 Grad eine Stunde backen. Noch heiß mit Butterflöckchen belegen.

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Donauwelle

Es kommt sehr selten vor, dass mein Mann aus dem Büro mal ungefragt mit einem Kuchenrezept nach Hause kommt. Letztens hat er es tatsächlich getan und so gab es heute zum Kaffeebesuch die angeblich so „leichte und saftige“ Donauwelle eines Kollegen. In der Tat ist der Rührteig sehr locker und durch die Kirschen erfrischend. So richtig „leicht“ ist der Kuchen dennoch nicht – wen wundert’s bei dem Pfund Butter, das in ihm steckt. Aber lecker war’s! Übrigens aber kein last minute-Kuchen, da sowohl der Kuchenboden als auch der Pudding als auch die fertige Buttercreme als auch die Schoki nacheinander abkühlen müssen…

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