Mousse au chocolat (in Blumentöpfen)

Lieblings-Geburtstagsnachtisch

Zutaten für 4-5 Portionen (für oben haben ich es verdreifacht)

  • 2 Blatt Gelatine
  • 150g Zartbitterkuvertüre
  • 200g Schlagsahne
  • 200g kalte Schlagsahne
  • 50g Puderzucker
  • 1 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

Gelatine ganz normal nach Packungsanleitung einweichen.

Kuvertüre grob zerhacken, 200 g Sahne aufkochen, vom Herd nehmen und die Kuvertüre unter Rühren darin schmelzen.

Gelatine ausdrücken und unterrühren. Die Masse in eine Rührschüssel füllen und im Kühlschrank erkalten lassen.

200 g kalte Sahne mit Puderzucker und Vanille-Zucker steif schlagen. Jetzt den anderen Teil der Sahnemischung noch mal aufschlagen. Die frische kalte geschlagene Sahne unterheben, in eine Schüssel füllen und etwa 3 Std. in den Kühlschrank stellen.

Schmeckt am besten mit unterschiedlichen Schokosorten.

Lieber kleine Portionen machen.

(Quelle: www.oetker.de)

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Himbeer-Schmand-Lasagne mit Lemon Curd

hmmmm, sehr frisch.

Zutaten: 

  • 300g TK Himbeeren
  • 40g + 50g Zucker
  • 1 Bio-Zitrone
  • 250g Schmand (–> Ich habe Skyr verwendet)
  • 125g Sahne (–> man kann auch Joghurt nehmen)
  • 1 Packung Butterkekse
  • 125g Lemon Curd (ein super Produkt, sollte man viel öfter verwenden)

Zubereitung: 

Himbeeren auftauen lassen und durch ein Sieb streichen. Das Püree, das man so erhält mit 40g Zucker mischen und erstmal kalt stellen.

Zitrone heiß waschen, Schale abreiben. Zitrone auspressen. Schmand (o.ä.) 2 Min. aufschlagen, 50g Zucker, Zitronensaft und Schale vermischen, auch kalt stellen.

Sahne steif schlagen und unter die Schmandcreme heben.

Boden einer rechteckigen Form mit Creme bestreichen. Im Wechsel dann Butterkekse, Himbeerpüree und Creme schichten.

Als letztes sollte man mit der Creme enden und noch Lemon Curd drauf verteilen.

Mindestens 2h durchziehen lassen.

(Quelle: lecker.de)

 

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Ingwerparfait mit Mangomousse

Super Kombi aus süßem Parfait und herber Soße

 

Das brauchst Du für eine kleine Kastenform (ca. 4-5 Personen):

50 gr. leicht kandierter Ingwer aus dem Reformhaus
300 gr. Sahne
Eigelbe
6 EL brauner Zucker
4 EL Limettensaft
reife Mango
1 EL frischer, geriebener Ingwer
100 ml Wasser
4 EL brauner Zucker
5 EL Limettensaft
2 EL weißer Rum (kann man auch weglassen)

 

Und so wird’s gemacht:

Ingwer sehr fein hacken und die Sahne steif schlagen. Ein Wasserbad bereitstellen. Eine kleine Kasten- oder Terrinenform mit Klarsichtfolie auslegen. Eigelbe, Zucker und Limettensaft in einer Metallschüssel verrühren, dann im Wasserbad zu einer dicken Creme schlagen. Den Ingwer unter die Creme rühren und alles abkühlen lassen. Die geschlagene Sahne unter die Creme heben und die Masse in die Form füllen und abgedeckt 3 bis 4 Stunden gefrieren. Für das Mousse die Mango schälen und klein würfeln, mit Ingwer, Wasser und braunem Zucker etwas köcheln, dann pürieren. Limettensaft und ggf. Rum dazu, fertig. Wird lauwarm zum Parfait gereicht.

Das Parfait mit Hilfe der Folie aus der Form heben und mit einem nassen Messer in Scheiben schneiden.

Lässt sich auch als Vanilleparfait abwandeln.

(Quelle: www.kochbar.de)

 

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Eaton Mess mit gemischten Beeren

Ein schneller, sehr leckerer Nachtisch für Groß und Klein aus England

Das brauchst Du für ca. 6-8 Personen:

500 g Erdbeeren
500g gemischte Beeren (oder auch Erdbeeren)
100 g Baiser
400 ml Sahne
100 g Mascarpone
6 Esslöffel Puderzucker

Und so wird’s gemacht:

Die Erdbeeren waschen, abtrocknen und entstielen und mit zwei Esslöffeln Puderzucker pürieren. Die anderen Beeren waschen, Erdbeeren vierteln.

Die Mascarpone in eine Schüssel geben, die Sahne und den restlichen Puderzucker hinzugeben. Die Mischung mit einem Handrührgerät erst auf geringer, dann auf hoher Stufe mixen. Die Creme sollte anschließend eine mit Rasierschaum vergleichbare Konsistenz erreicht haben.

3/4 des Erdbeerpürees zur Sahne-Mascarponecreme geben. Die Creme mit dem Püree nur leicht durchmischen, sodass ein Marmormuster entsteht

Das Baiser mit den Händen grob zerdrücken (am besten in einem Gefrierbeutel)

Nun kann man den Nachtisch entweder in einer großen Schüssel oder in kleinen Gläsern zubereiten:Die Hälfte des Baisers auf den Boden, Beeren drauf, Püree drauf, Mascarpone-Sahne drauf, Püree drauf, Beeren drauf, Püree drauf, Mascarpone-Sahne drauf, Beeren drauf, Baiser drauf (oder so ähnlich, ist eigentlich egal).

(Quelle: in Anlehnung an www.heimgourmet.com)

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Tartelettes aux fruits rouges

So schmeckt der Sommer …

Zutaten: 

  • Früchte
  • 1x Dr. Oetker Backfeste Puddingcreme
  • 1x Dr. Oetker Tortenguss fix rot
  • Tartelettes (gibt’s fertig im Supermarkt oder beim Bäcker, kann man auch selbst machen; wenn der Hunger zu groß ist, besser kaufen)

Zubereitung: 

Einfach alles nach Packungsanleitung zubereiten und dann zusammenbauen 🙂

(Quelle: In Anlehnung an La Brioche Dorée)

 

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Joghurt-Quark-Mousse mit Himbeersoße à la Mama Durst

Luftig leicht und erfrischend – macht Lust auf Frühling!

Das brauchst Du (für 6 Personen):

2 kleine Becher Joghurt 3,5% Fett
1/8 l Schmand
250g Magerquark
150g Puderzucker
1 Vanillezucker
1 Zitrone
6 Blatt Gelantine
1/2l Sahne
500g Himbeeren
Honig
Chiasamen

Und so wird’s gemacht:

Joghurt, Schmand, Quark, Puderzucker, Zitronensaft aus 1 Zitrone verrühren. Gelantine, einweichen, auflösen und ein bisschen von der Joghurtmasse einrühren (damit es nicht klumpt), dann Gelantine in die komplette Masse einrühren. In den Kühlschrank bis es anfängt zu gelieren. Dann Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben.
Für die Himbeersoße Himbeeren auftauen, durch ein Sieb streichen (ich mag es lieber ohne Kerne), kurz aufkochen, abkühlen, 1 1/2 EL Chiasamen einrühren sowie Honig nach Bedarf (ca. 2 EL).

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Brownies mit Cashewkernen

Besonders nach Weihnachten braucht der Körper viel Schokolade

Zutaten:

  • 125g Zartbitter Schokolade
  • 25ml Milch
  • 125g geröstete und gesalzene Cashewkerne
  • 125g weiche Butter
  • 70g Rohr-Zucker (100g stehen im Rezept)
  • 1/2 Pack. Dr. Oetker Vanillin-Zucker
  • 2 Eier
  • 100g Mehl
  • 10g gesiebtes Kakaopulver
  • 1/2 TL Dr. Oetker Backin
  • Zum Bestreuen: Noch etwas weiße Schokolade und noch etwas schwarze Schokolade

Zubereitung:

Für den Teig 50g dunkle Schoko in Stücke brechen und in erwärmter Milch schmelzen lassen (nicht aufkochen lassen). Restliche Schokolade mit einem Messer in kleine Stücke hacken, die Cashewkerne auch.

Backofen auf etwa 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen.

Butter / Margarine mit einem Mixer geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillin-Zucker hinzufügen – bis eine gebundene Masse entsteht. Dann die Eier einzeln hinzugeben und etwas 1/2 Minuten unterrühren.

Geschmolzene Schoko glatt rühren und unterrühren. Mehl mit Kakao und Backpulver vermischen und in 2 Portionen unterrühren. Zum Schluss noch gehackte Schoko und Cashewkerne hinzufügen.

Teig auf das gefettete Backblech geben und glatt streichen und in den vorgeheizten Ofen schieben. Etwas 30 Minuten backen.

Entweder kurz nach dem Backen die Schoko auf dem Blech verteilen oder erst abkühlen lassen und erst mit etwas weißer Schoko begießen und dann die Streusel verteilen.

Dazu passt gut Vanille-Eis.

(Quelle: Dr. Oetker Kleine Blechkuchen)

 

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Tiramisu

Immer wieder lecker! Dieses Exemplar hat Inga gezaubert

 

Das brauchst Du:
(angeblich für 12 Personen, das schaffen aber auch weniger!)

200g Löffelbiskuits
300ml Espresso
2 EL Orangenlikör oder Amaretto
6 Eigelb
60g Zucker
2 Päckchen Vanillin-Zucker
500g Mascarpone
6 Eiweiß
10g Kakaopulver

Und so wird’s gemacht:

Die Hälfte der Löffelbiskuits in eine große Auflaufform legen. Espresso mit Likör mischen und die Biskuits tränken.
Eigelb mit Zucker und Vanillin mit Mixer schaumig schlagen, nach und nach Mascarpone unterrühren.
Eiweiß steif schlagen und unter die Mascarpone-Masse heben.
Die Hälfte der Creme auf die Löffelbiskuits geben, die andere Hälfte der Löffelbikuits drüber schichten und mit der restlichen Espresso-Likör-Mischung tränken. Dann den Rest der Creme drüberstreichen.
Jetzt kalt stellen. Gerne über Nacht, damit es schön durchzieht.
Vor dem Servieren mit Kakao bestäuben.

(Quelle: Dr. Oetker Partyrezepte)

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Tarte Tatin – die leckere Schwester der Tarte aux pommes

Tarte Tatin – kurz vor dem Umdrehen (hinterher sieht sie natürlich besser aus)

Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 250g Mehl
  • 125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • 1 Ei

Für den Belag:

  • 750g Äpfel
  • 1 Prise Zimt
  • 60g Butter
  • 100g Zucker

Zubereitung:

Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.

Äpfel schälen und entkernen und in kleine Stücke schneiden.

Dann in einem Kochtopf die Butter schmelzen lassen und die Äpfel darin von allen Seiten bei nicht ganz so hoher Hitze anbraten. Zimt und Zucker hinzufügen und hin und wieder umrühren (macht man für etwa 5-7 Minuten).

Dann die Äpfel in die Quicheform legen und schon einmal 5-10 Minuten backen (bei etwa 200°C Ober- / Unterhitze).

Den Teig ausrollen und auf die Äpfel platzieren, an einigen Stellen leicht einstechen mit einer Gabel und dann wieder in den Ofen – dieses Mal für 25-30 Minuten. Ich versuche die Ränder des Teigs immer noch ein bisschen in die Form zu stupsen.

Aus dem Ofen holen und 2 Minuten kurz stehen lassen. Dann einen großen Teller auf die Quicheform legen und mit Schwung und schnell die Form mit Teller umdrehen. Wenn die Äpfel wieder oben sind, hat es geklappt. Dazu kann man auch noch gut Vanillesoße essen.

(Quelle: Toutes les tartes, les inratables Marabout)

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Tarte à la rhubarbe et aux fraises

Tarte à la rhubarbe et aux fraises

Zutaten:

Für den Mürbeteig: (kleiner Tipp: Tante Fannys Mürbeteig für Quiches geht genauso gut, ich würde den für Quiches nehmen, der passt besser in die Form weil er etwas größer ist)

  • 250g Mehl
  • 125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • 1 Ei

Für den Belag:

  • etwa 500g Rhabarber – ich nehme meist so 2-3 mittel dicke Stiele + etwas Extra-Zucker (zum ‚Einweichen‘ des Rhabarbers)
  • ein paar leckere Erdbeeren
  • 2 Eier
  • 20-25cl Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • etwas 200g Zucker
  • bisschen Milch, damit es nicht fest wird
  • Inhalt einer ausgekratzten Bourbon Vanilleschote von Dr. Oetker

Zubereitung:

Den Rhabarber waschen, in kleine Stücke schneiden und noch mal mit etwas Extra-Zucker bestreuen. Er muss darin einige Zeit einweichen (am besten von kurz nach dem Frühstück bis mittags, dann kann man den Kuchen als Dessert nach dem Mittagessen essen).

Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.

Teig ausrollen und in eine Quicheform buxieren (, die man vorher etwas gebuttert hat). Mit einer Gabel mehrfach einstechen.

Erdbeeren waschen und ebenfalls etwas klein schneiden.

Rhabarber und Erdbeeren auf dem Teig verteilen.

Für den restlichen Belag: Einfach alles mit einem Handmixer oder Schneebesen mischen und anschließend über das Obst gießen.

Rein in den Ofen, bis es lecker und fertig aussieht (ich mache immer so ca. 180°C Ober- / Unterhitze).

Klappt auch analog für Aprikosen 🙂

(Quelle: In Anlehnung an marmiton)

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