Nudel-Hack-Pfanne

Zutaten:

  • 1 Pack. Mie-Nudeln
  • 300g TK-Brokkoli oder frisch
  • 1 rote Paprikaschote
  • 300g gemischtes Hackfleisch
  • 2 Limetten
  • 5EL Sojasoße
  • 1 Glas Mungobohnenkeimlinge
  • Salz und Pfeffer
  • ggf. noch Cashewkerne

Zubereitung:

Nudeln nach Packungsanweisung schon einmal kochen, abgießen und zur Seite stellen.

Brokkoli putzen / auftauen und in kleine Röschen zerteilen. Paprika waschen, entkernen und in schmale Streifen schneiden.

Hackfleisch in Öl in einer Pfanne ordentlich anbraten.Paprika und später auch Brokkoli hinzufügen und mitbraten.

In der Zwischenzeit die 2 Limetten auspressen und den Saft mit der Sojasoße und 10 EL Wasser vermischen.

Zum Schluss noch die Keimling und die Soße hinzufügen und noch ein bisschen anbraten. Ganz am Schluss noch etwas salzen und pfeffern und mit Cashewkernen bestreuen.

(Quelle: lecker)

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Pasta mit Garnelen in Safransoße

Zutaten:

  • 12-16 TK-Garnelen (gibt’s bei Aldi in einer Knoblauchsoße, leider nur mit Schale)
  • 2 Schalotten
  • Öl
  • etwa 1/4l Weißwein
  • 200ml Schlagsahne o.ä.
  • 1 Döschen Safranfäden / -pulver
  • 400-500g Pasta
  • wenn man noch möchte 125g Mozzarella (habe ich aber weggelassen)
  • ein paar Blätter Basilikum
  • ein paar Kirschtomaten

Zubereitung:

Garnelen unaufgetaut in eine Pfanne mit heißem Öl anbraten bis sie die richtige Farbe haben.

Währenddessen schon einmal die Schalotten in kleine Stücke schneiden und die Nudeln kochen. Garnelen aus der Pfanne fischen und abkühlen lassen. In der Zeit die Zwiebeln anbraten und mit Weißwein ablöschen.

Gepellte Garnelen wieder hinzufügen. Mit Sahne ablöschen und Safranfäden hinzufügen. Etwas klein geschnittene Tomaten in die Pfanne geben. Noch etwas mit Salz und Pfeffer würzen und alles über die bereits gekochten Nudeln geben.

Falls die Soße zu flüssig ist, noch etwas Dr. Oetker Gustin Speisestärke hinzugeben.

(Quelle: In Anlehnung an lecker)

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Tonno-Nudeln mit Erbsen

Ziemlich lecker und fast immer machbar, weil man fast nichts Frisches braucht

Zutaten für 4 Personen:

  • 500g Nudeln
  • 1 Dose Thunfisch ohne Öl
  • 1 Dose Tomaten (am besten mit Kräutern oder Knoblauch)
  • ein paar Oliven
  • 4 Kapern
  • ein paar kleine Cherry-Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • TK-Erbsen

Zubereitung:

Zwiebel klein schneiden und in etwas Öl anbraten. In der Zwischenzeit die Oliven in Scheibchen schneiden und die Kapern in kleine Stücke schneiden.

Knoblauchzehe zu der angebratenen Zwiebel presse und kurz anbraten. Thunfisch hinzufügen und Tomaten.

Cherry-Tomaten klein schneiden. Tomaten, Kapern und Olivenscheibchen hinzufügen und noch etwas mit Pfeffer würzen.

Erbsen kurz in einem zweiten Topf etwas kochen(kann man auch mit den Nudeln zusammen kochen) und dann ebenfalls unter die Soße heben und kurz mitkochen lassen.

(Quelle: Eigenkreation mit Inspiration ‚aus dem Internet‘)

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Eierlikör-Kuchen mit versunkenen Birnen

Ein echter Lieblingskuchen – auch wenn man Eierlikör nicht mag (schmeckt man nämlich nicht)

Zutaten:

  • 125g  Butter  
  • 125g  Zucker  
  • 1 Päckchen  Dr. Oetker Vanillin-Zucker  
  • 3 Eier (Größe M) 
  • 100ml + 2 EL Eierlikör  
  • 250g Mehl  
  • 1/2 TL Dr. Oetker Backin  
  • 2 gestrichene(r) TL  Dr. Oetker Backkakao
  • 75g Schokoladen Tröpfchen von Dr. Oetker 
  • 5 (ca. 800 g) leckere, reife Birnen  
  • 2 EL Mandelblättchen  
  • Puderzucker 
  • Fett und Mehl

Zubereitung:

Butter, Zucker und Vanillin-Zucker mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Eier zugeben und weiterrühren, bis es eine homogene Masse wird.

100 ml Eierlikör unterrühren. Mehl, Backpulver und Kakaopulver darübersieben, kurz unterrühren und Schokotröpfchen unterheben.

Birnen waschen, schälen, halbieren, Kerngehäuse herausschneiden. 

Eine Springform fetten und mit Mehl / Paniermehl bestäuben. Teig einfüllen, Birnen mit der Schnittfläche nach unten nebeneinander kreisförmig hineinsetzen und andrücken.

Im vorgeheizten Backofen (Ober- / Unterhitze 180°C) etwa 50 Minuten backen (–> mit Stäbchen-Probe testen, ob nichts mehr kleben bleibt).

Man kann noch: Birnen mit ca. 2 EL Likör bestreichen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. –> Den Schritt lasse ich aber weg.

Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, herausnehmen. Kuchen vor dem Servieren mit Mandelblättchen bestreuen und mit Puderzucker bestäuben. 

(Quelle: lecker)

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Hähnchen Parmaschinken-Pfanne mit Basilikumsoße

Echt lecker!

Zutaten: 

  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 Hähnchenfilets (à 150g)
  • 4 Scheiben Parmaschinken
  • Öl
  • 400g Basilikumfrischkäse
  • 250g Kirschtomaten
  • einige Stiele frischen Basilikum
  • (Tomatenmark)

Zubereitung:

Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Filets waschen und trocken tupfen (ich habe die Filets noch etwas kleiner geschnitten – waren ziemlich riesig, dann braucht man aber natürlich mehr Parma-Schinken). Jedes Filet mit Parma-Schinken umwickeln (und mit 2 Zahnstochern feststecken). Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets ordentlich anbraten.

Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl Zwiebeln und Knoblauch anbraten. Mit 250ml Wasser ablöschen und den Frischkäse einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Filets wieder in die Pfanne zurücklegen und noch einmal 10 Minuten köcheln lassen (ich habe sie eher 30 Minuten köcheln lassen, um sicher zu gehen, dass das Fleisch auch wirklich nicht mehr roh ist).

Tomaten waschen und halbieren. Basilikum waschen, trocknen und in kleine Stücke zupfen. Beides in die Pfanne geben und noch einmal 2-3 köcheln lassen.

Für eine schönere Farbe habe ich noch ein bisschen Tomatenmark hinzugefügt.

(Quelle: lecker)

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Hähnchen-Chorizo-Pfanne

Leckerer Evergreen

Zutaten: 

  • 100g Chorizo
  • 300g Hähnchenfleisch
  • 500g neue Kartoffeln
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Saft und Schale einer abgeriebenen Orange (oder Dr. Oetker Finesse)
  • 1 Dose Tomaten
  • Oliven
  • Olivenöl

Zubereitung:

Kartoffeln vorkochen. In der Zeit schon einmal Fleisch schneiden, Chorizo in kleine Stücke schneiden und Zwiebel und Knoblauch zerkleinern.

In Öl das Fleisch anbraten, Zwiebeln und Koblauch hinzufügen und alles weiter anbraten. Am Ende auch noch die Chorizo hinzufügen.Alles aus der Pfanne herausnehmen.

Kartoffeln in relativ große Stücke schneiden und mit etwas zusätzlichem Öl in einer Pfanne anbraten.

Tomaten und Saft der Orange zufügen und alles noch ein bisschen kochen lassen.

Am Ende noch Oliven hinzufügen.

(Quelle: In Anlehnung an lecker)

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Bettis Beste Bolo(gnese)-Soße

Immer wieder lecker

Zutaten: 

  • ein Gebinde Suppengrün (Stück Sellerie, 2 Möhren, Stück Lauch – Petersilie lasse ich immer weg, schmeckt mir einfach nicht; alles weitere braucht man auch nicht)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1-2 Scharlotte
  • 500g Hackfleisch (lieber nur Rind, mit Schwein geht aber auch)
  • 150-200ml leckerer trockener Rotwein
  • 2 Dosen Tomaten (nicht passierte, sondern stückig – am besten mit Knoblauch oder italienischen Gewürzen drin; wenn auffindbar mit Kirschtomaten)
  • eine handvoll frische Tomaten
  • ein paar Basilikumblätter
  • 1 TL Zucker
  • 1 El Balsamicoessig
  • ggf. 1 TL (oder mehr Dr. Oetker Gustin Speisestärke)

Zubereitung:

Das ganze Gemüse möglichst klein schneiden. Wahrscheinlich wäre hier eine Küchenmaschine gut – geht aber auch ohne. Das Gemüse kann ja auch noch erkennbar bleiben.

Hackfleisch anbraten bis es krümelig geworden ist und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach das gewürfelte Gemüse dazugeben. Alles ordentlich anbraten und dann mit Rotwein ablöschen und Tomaten hinzufügen. Das ganze in Ruhe so ca. 10 Minuten vor sich hin köcheln lassen (nicht zu lange – sonst wird das Gemüse matschig).

Zum Schluss noch Zucker und Essig einrühren und mit weiterem Salz und Pfeffer abschmecken. Noch die Basilikum-Blätter hinzufügen (und ggf. – je nach Konsistenz auch noch etwas Speisestärke einrühren – manchmal ist die Soße nicht ganz homogen; man braucht aber meist nicht viel Speisestärke, sonst wird es zu dickflüssig oder bildet Klümpchen).

Kann man gut einfrieren.

(Quelle: Eigene Kreation nach Trial and Error)

 

 

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Crêpe – die leckere Schwester der Galette

Crêpes wie im Quartier Latin


Zutaten: 

  • 250g Mehl
  • 4 Eier
  • 1/2l Milch
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Zucker
  • 50g geschmolzene Butter
  • 1x Dr. Oetker Rum-Aroma

Zubereitung:

Mehl mit Eiern, Salz und Zucker mischen und dann langsam die Milch hinzufügen (–> mit dem Handmixer mixen, sonst gibt’s zu viele Klümpchen). Wenn die ganze Milch drin ist, auch noch die Butter und das Rum-Aroma hinzufügen.

Meine Lieblings-Beläge:

  • Nutella & Himbeeren
  • Calvados & Äpfel (mit ein bisschen Zimt)
  • gesalzene Butter und Zucker
  • Nutella & Birne

(Quelle: In Anlehnung an Journal des femmes)

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Galettes bretonnes

Galettes wie in Rennes auf der Place Sainte-Anne

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125g Buchweizenmehl (gibt’s im Reformhaus)
  • 1/2 Päckchen Dr. Oetker Backin
  • 300ml lauwarme Milch
  • 2 Eier
  • 2 EL Öl
  • Salz und Pfeffer

Für den Belag:

  • Galettes complète: Kochschinken, geriebener Käse und ein (Spiegel-)Ei
  • Galettes paysanne: Dr. Oetker Crème Fraîche mit Kräutern, klein geschnittene Kartoffeln, Mini-Speck, klein geschnittene Zwiebeln
  • Galettes norvéginne: Dr. Oetker Crème Fraîche mit Kräutern, klein geschnittene Zwiebeln und Räucherlachs
  • Galette au chèvre: klein geschnittene Cocktailtomaten, kleine Stücke einer Ziegenkäse-Rolle und ein bisschen Schnittlauch
  • Galette au roquefort: am besten nimmt man St. Agur (der schmilzt am besten) und ggf. noch ein paar kleine Stückchen reife Birne und ein paar klein gehackte Wallnüsse

Zubereitung:

Buchweizenmehl mit Backin mischen. Eier und Öl hinzufügen. Milch etwas erwärmen und dann mit Salz und Pfeffer ebenfalls langsam hinzufügen – dabei mit einem Schneebesen umrühren. Muss man langsam machen, sonst hat man viele Klümpchen am Ende.

In einer Pfanne ein bisschen Öl erhitzen.

Wenn die Pfanne richtig heiß ist (bei uns Stufe 8 der Herdplatte), gibt man eine zu 3/4 gefüllte Suppenkelle Teig in die Pfanne (nicht zu viel nehmen, Galettes sind von Natur aus dünn und nicht mit Pfannekuchen zu vergleichen und schon gar nicht zu verwechseln).

Wenn klappt, zischt es und der Teig bildet einige kleine Löcher – das ist auch ein gutes Zeichen.

Warten bis der Teig an den Rändern sich von selbst von der Pfanne löst. Dann noch etwas länger warten und die Galette dann mit einem Pfannenwender schwungvoll wenden.

Jetzt den Belag drauf legen und Galette zuklappen.

Ganz wichtig: Beim Essen sollte man Cidre aus bretonischen Tassen trinken (natürlich brut, nicht doux – den kann man für’s Dessert aufheben – für die Crêpes) und bretonische Dudelsack-Musik hören (gibt’s im Internet).

(Quelle: Nach Trail and Error selbst entwickelt ;-))

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Tarte à la rhubarbe et aux fraises

Tarte à la rhubarbe et aux fraises

Zutaten:

Für den Mürbeteig: (kleiner Tipp: Tante Fannys Mürbeteig für Quiches geht genauso gut, ich würde den für Quiches nehmen, der passt besser in die Form weil er etwas größer ist)

  • 250g Mehl
  • 125g Butter (gerne auch mit etwas Salz)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • 1 Ei

Für den Belag:

  • etwa 500g Rhabarber – ich nehme meist so 2-3 mittel dicke Stiele + etwas Extra-Zucker (zum ‚Einweichen‘ des Rhabarbers)
  • ein paar leckere Erdbeeren
  • 2 Eier
  • 20-25cl Crème Fraîche von Dr. Oetker
  • etwas 200g Zucker
  • bisschen Milch, damit es nicht fest wird
  • Inhalt einer ausgekratzten Bourbon Vanilleschote von Dr. Oetker

Zubereitung:

Den Rhabarber waschen, in kleine Stücke schneiden und noch mal mit etwas Extra-Zucker bestreuen. Er muss darin einige Zeit einweichen (am besten von kurz nach dem Frühstück bis mittags, dann kann man den Kuchen als Dessert nach dem Mittagessen essen).

Teig etwas im Vorfeld vorbereiten – er muss danach erst noch etwas gekühlt werden.
Mehl mit Salz vermischen und Butter in kleinen Flöckchen, Ei und Crème Fraîche dazugeben. Mit der Hand oder einem Knethaken solange kneten bis der Teig homogen ist.

Teig ausrollen und in eine Quicheform buxieren (, die man vorher etwas gebuttert hat). Mit einer Gabel mehrfach einstechen.

Erdbeeren waschen und ebenfalls etwas klein schneiden.

Rhabarber und Erdbeeren auf dem Teig verteilen.

Für den restlichen Belag: Einfach alles mit einem Handmixer oder Schneebesen mischen und anschließend über das Obst gießen.

Rein in den Ofen, bis es lecker und fertig aussieht (ich mache immer so ca. 180°C Ober- / Unterhitze).

Klappt auch analog für Aprikosen 🙂

(Quelle: In Anlehnung an marmiton)

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