Food-Trend aus Kalifornien – jetzt auch im Kreis Warendorf 😉
Zutaten:
370ml (Glas) Röstpaprika
2Knoblauchzehen (1 würde auch reichen)
1Limette
50g gemahlene Mandeln von Dr. Oetker
ordentlicher SchussOlivenöl
Salz & Pfeffer
400g Hähnchenfilet
200g Couscous (instant)
100g junger Spinat
1Zucchini
250g Kirschtomaten
200g Feta
40g Walnusskerne
100g Oliven
Zubereitung:
Für die Soße Paprika in ein Sieb gießen und gut abtropfen lassen. Knoblauch schälen, grob hacken. Paprika, Knoblauch, Limettensaft, Mandeln und 4 EL Öl in einen hohen Rührbecher geben. Mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Fleisch abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Hähnchenfilet darin rundherum kräftig anbraten.
Inzwischen ca. 1⁄4 l Salzwasser aufkochen, Couscous einrühren und nach Packungsanweisung zubereiten. Spinat waschen und gut abtropfen lassen. Zucchini waschen, putzen und grob reiben. Kirschtomaten waschen und halbieren. Feta grob zerbröseln. Walnüsse grob hacken.
Hähnchenfilet in Stücke schneiden und Couscous mit einer Gabel auflockern. Alles hübsch arrangieren.
400g Blattspinat (ich nehme meist TK-Spinat, geht auch sehr gut)
1 Packung Filo-Teig
Salz und Pfeffer
(wenn man möchte eine Muskatnuss, lasse ich immer weg)
Zubereitung:
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten.
Eier in einer Rührschüssel verquirrlen, Feta klein schneiden und hineinbröseln. Cheddar auch noch hineinreiben. Pfeffer, ggf. etwas Oregano, abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone hinzufügen. Zum Schluss noch ein Schuss Olivenöl und Pinienkerne hinzufügen.
Spinat waschen und in einer Pfanne in 2 Teilen anbraten oder TK-Spinat auftauen und etwas ausquetschen, dass er nicht zu viel Wasser enthält.
Teigblätter aus dem Kühlschrank nehmen und Springform suchen. Ofen schon einmal vorheizen. In die Springform ein Backpapier einspannen und die gesamte Form etwas mit Olivenöl bepinseln.
Teigblätter so übereinanderlegen, dass sie sich etwas überlappen (quasi in einer Grundfläche von einem Din A4-Blatt) – sie müssen sich aber auch ausreichend nicht überlappen. Im Original-Rezept steht, dass man die Teigblätter auch immer noch mit Öl bestreichen soll – das lasse ich aber weg. Wenn man alle Teigblätter geschichtet hat, muss man den Teig von ganz unten anheben und langsam in die Springform buxieren.
Spinat mit der Eiermischung verrühren und alles in die Springform gießen. Dann die überlappenden Teigblätter dekorativ auf der Paste drapieren.
Ab in den vorgeheizten Ofen (200°C bei Ober- / Unterhitze) für 18-20 Minuten (sagt Jamie), ich finde eher 30-40 Minuten. Die Eier müssen gut durchgebacken sein.
Selbstgemachter Flammkuchen – geht echt schneller als man denkt
Zutaten:
Teig:
21g frische Hefe (entspricht einem halben Würfel)
350g Mehl
bisschen Salz & Pfeffer (manche meinen es muss auch noch ein ganz bisschen Zucker rein, ich finde nein)
Olivenöl
Belag:
Dr. Oetker crème légère mit Kräutern
rote Zwiebeln (am besten aus der Bretagne, aus Roscoff :-); andere gehen aber auch; Hauptsache rot – die anderen sehen nicht so lecker aus und schmecken nicht so gut)
rote Paprika
bisschen Blatt-Spinat (TK)
Oliven-Feta-Mix (Antipasti aus der Kühlung)
ggf. noch kl. Tomaten
ggf. noch ein bisschen leckere Salami
Zubereitung:
Hefe, Prise Salz und Pfeffer (und ggf. etwas Zucker) mit lauwarmen Wasser verrühren. Mehl in eine Schüssel geben. Hefemischung, 150-200ml lauwarmes Wasser und Öl zugießen und mit dem Knethaken ordentlich verrühren. Mit den Händen noch mal nachkneten.
Teig erstmal an einem warmen Ort etwas in Ruhe schlafen lassen.
In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten vorbereiten. Paprika in grobe Stücke schneiden und im Ofen bei ziemlich heißer Temperatur einmal kurz backen. Den Rest klein schneiden bzw. auftauen.
Dann den Teig vierteln – reicht für 4 ziemlich dünne und große Flammkuchen.
Sehr dünn auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier ziehen oder werfen.
Mit Crème Fraîche bestreichen und mit Zutaten belegen. In den sehr heißen Ofen legen (bei ca. 220° C). Wenn es an den Ecken braun und lecker aussieht sind sie fertig.
Hat echt gut geschmeckt. Man braucht aber v.a. auch viel leckeren Feta; sonst schmeckt es etwas langweilig.