Bananenbrot für Kids

Tatsächlich nochmal was aus der Kategorie „Gesund Backen“: Dieses Bananenbrot kommt ohne Butter und Zucker aus und ist trotzdem, wie ich finde, in Konsistenz und Geschmack gelungen. Geht super schnell. Danke, Monika, für den Tipp!

Das brauchst Du:

3 reife Bananen
200g Vollkornmehl (bei mir Dinkelvollkorn)
100g geriebene Äpfel oder Omas Apfelmus ohne Zuckerzusatz
1 Päckchen Backpulver
1 TL Zimt
2 Eier
50g gehackte Walnüsse oder Cashews

So wird’s gemacht:

Bananen mit der Gabel zerquetschen und mit Apfelmus vermischen. Mit den Eiern schaumig aufschlagen. Mehl, Backpulver und Zimt vermischen und unter die Obst-Ei-Masse rühren bis kein Mehl mehr sichtbar ist (nicht zu lange). Gehackte Nüsse unterziehen. Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 45 Minuten backen.

(Quelle: chefkoch.de)

 

 

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Anti-Grippe-Salat – von Großmuttern

Vitamin-C-Bombe gegen fiese Herbst-Viren…

Das brauchst Du:

2 EL Öl
2 EL Sherry-Balsam-Essig
4-6 EL Sojasoße
1 Prise Zucker
Salz, Pfeffer nach Bedarf (Salz m.E. unnötig wg Sojasoße)
1 gelbe, 1 rote Paprika
2 Orangen
4 Kiwi
1 Gemüsezwiebel (kann auch weniger)
1 Apfel

Und so wird’s gemacht:

Essig, Sojasoße, Zucker verquirlen, zum Schluss mit Öl emulgieren. Paprika waschen und Streifen schneiden, Orangen, Kiwi und Apfel kleinschneiden, Gemüsezwiebel in Ringe schneiden. Alles miteinander vermengen, fertig!

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Hirseporridge

So scheint sogar an einem kalten Februarmorgen die Sonne am Frühstückstisch. Selbst der skeptische Mann war begeistert. Macht warm von innen, gibt Energie für den Tag und hält satt. Etwas Aufwand, aber man kann mehrere Tage davon essen.

 

Das brauchst Du (3-4 Portionen):

120g Hirse
300ml ungesüßte Mandel- oder Hafermilch oder Kuhmilch
250ml Wasser
¼ TL geriebene Bourbon Vanille  oder 1/2 Vanilleschote
¼ TL Zimt (muss nicht)
1 Prise Meersalz
zum Garnieren Obst Deiner Wahl sowie 2 TL Dattelsirup und ggf. Hanfsamen oder Chiasamen

Und so wird’s gemacht:

Hirse in einer Getreidemühle (oder Mutters alter Kaffeemühle) mahlen. Dann in einen Topf geben und mit viel Wasser bedecken. 2 Stunden oder besser über Nacht einweichen. Danach nicht umrühren, sondern das „olle“ Wasser abgießen. Milch und Wasser sowie Gewürze dazu. Unter Rühren aufkochen, dann bei kleiner Hitze 5-7 Minuten köcheln, dann 10 Minuten bei ausgeschalteter Herdplatte quellen lassen. In einer Schüssel warm mit Obstsalat, Dattelsirp und Hanf- oder Chiasamen servieren. Übriges Porridge in den Kühlschrank stellen und am nächsten Morgen mit etwas Flüssigkeit erneut aufkochen.

(gefunden bei http://www.carrotsforclaire.com/)

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Kaiserschmarrn

Blitzschnell (Du brauchst nur 1 Schüssel und 1 Schneebesen), suuuuper lecker (ich habe schon vieeeeele Kaiserschmarrn gegessen), natürlich gesüßt und mit Dinkelmehl und Kokosöl quasi gesund – ein Traum für gehetzte Mütter

 

Das brauchst Du:

1 EL Butter oder natives Kokosöl (gibt’s bei dm/rossmann oder im Biosupermarkt, schmeckt etwas nach Kokos) oder natives mildes Kokosöl (schmeckt neutral, Biosupermarkt)
150 g Dinkelmehl (Typ 650)
200 ml Dinkelmilchm, Hafermilch oder Kuhmilch
1 Ei
1 Prise Salz
1 TL Backpulver (im Originalrezept 1/4 TL, das war bei mir zu wenig)
1-2 EL Ahornsirup, ggf. mehr
2 EL Rosinen
wer will: Puderzucker

 

Und so wird’s gemacht:

Dinkelmehl mit 1 Prise Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen.
Die Milch hinzu und 2 EL Ahornsirup. Alles mit einem Schneebesen verrühren.
Eine nicht zu große beschichtete Pfanne mit Butter oder Kokosöl vorsichtig (!) erhitzen bzw verflüssigen, zum Teig geben und glattrühren. Zum Schluss das Ei unterrühren, dann klumpt nichts.
Den Teig in die zuvor verwendete Pfanne gießen und auf mittlere Stufe stellen. Rosinen darüber streuen (so brennen sie nicht an).
Sobald der Teig am Boden fest wird und Farbe annimmt, mit einem Heber unter den Teig gehen, ihn anheben und umdrehen oder auch schon zerreißen. Wenn er wieder ein bisschen Farbe hat, wieder drehen, zerreißen und darauf achten, dass alle rohen Teigflächen Hitze und Farbe abbekommen.
Für mehr Süße noch in der Pfanne mit ein paar Tropfen weiterem Ahornsirup beträufeln – gibt eine leckere, leicht karammelige Note. Auf dem Teller ggf. Puderzucker drauf (mir reicht die Süße vom Ahornsirup vollkommen)

 

(gefunden bei http://www.carrotsforclaire.com/, einem grandiosen Blog)

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Ratatouille

Gesund und lecker – ideal zu kräftigem Fleisch

Das brauchst Du:
(für 4 große Portionen)

1 m.-große   Aubergine(n)
2 m.-große   Zucchini
2 große rote Paprika
2 große gelbe Paprika
1 gr. Dose/n Tomaten, geschälte
1 große Gemüsezwiebel
4 Zehen Knoblauch (ich lasse ihn weg)
1 TL    Rosmarin, frisch, gehackt
1 EL   Thymian, frisch, gehackt
1 EL   Salbei, frisch, gehackt
1/2 TL Lavendelblüten, getrocknet und zerrieben
2 EL   Zucker
100 ml Olivenöl
etwas Meersalz
etwas  Pfeffer, schwarzer aus der Mühle
1/2 Tube    Tomatenmark

Und so wird’s gemacht:

Das Gemüse waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel grob würfeln, den Knoblauch fein hacken. Die Kräuter waschen und hacken. Die Auberginenstücke einsalzen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen und dann gründlich abtupfen.

In einer großen Pfanne mit hohem Rand das Olivenöl erhitzen. Zwiebeln und Zucchini darin anbraten, Paprika zugeben und als letztes die Aubergine zufügen. Etwas 5 Minuten kräftig braten. Tomatenmark zugeben und unterrühren, salzen und pfeffern, Knoblauch und Kräuter sowie die geschälten Tomaten und den Zucker dazugeben. Den Herd auf mittlere Flamme stellen und das Ratatouille etwa 20 Minuten köcheln lassen, wenn nötig etwas Wasser zufügen. Das Gemüse sollte noch etwas Biss haben.

(gefunden auf Chefkoch.de)

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