Galettes bretonnes

Galettes wie in Rennes auf der Place Sainte-Anne

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125g Buchweizenmehl (gibt’s im Reformhaus)
  • 1/2 Päckchen Dr. Oetker Backin
  • 300ml lauwarme Milch
  • 2 Eier
  • 2 EL Öl
  • Salz und Pfeffer

Für den Belag:

  • Galettes complète: Kochschinken, geriebener Käse und ein (Spiegel-)Ei
  • Galettes paysanne: Dr. Oetker Crème Fraîche mit Kräutern, klein geschnittene Kartoffeln, Mini-Speck, klein geschnittene Zwiebeln
  • Galettes norvéginne: Dr. Oetker Crème Fraîche mit Kräutern, klein geschnittene Zwiebeln und Räucherlachs
  • Galette au chèvre: klein geschnittene Cocktailtomaten, kleine Stücke einer Ziegenkäse-Rolle und ein bisschen Schnittlauch
  • Galette au roquefort: am besten nimmt man St. Agur (der schmilzt am besten) und ggf. noch ein paar kleine Stückchen reife Birne und ein paar klein gehackte Wallnüsse

Zubereitung:

Buchweizenmehl mit Backin mischen. Eier und Öl hinzufügen. Milch etwas erwärmen und dann mit Salz und Pfeffer ebenfalls langsam hinzufügen – dabei mit einem Schneebesen umrühren. Muss man langsam machen, sonst hat man viele Klümpchen am Ende.

In einer Pfanne ein bisschen Öl erhitzen.

Wenn die Pfanne richtig heiß ist (bei uns Stufe 8 der Herdplatte), gibt man eine zu 3/4 gefüllte Suppenkelle Teig in die Pfanne (nicht zu viel nehmen, Galettes sind von Natur aus dünn und nicht mit Pfannekuchen zu vergleichen und schon gar nicht zu verwechseln).

Wenn klappt, zischt es und der Teig bildet einige kleine Löcher – das ist auch ein gutes Zeichen.

Warten bis der Teig an den Rändern sich von selbst von der Pfanne löst. Dann noch etwas länger warten und die Galette dann mit einem Pfannenwender schwungvoll wenden.

Jetzt den Belag drauf legen und Galette zuklappen.

Ganz wichtig: Beim Essen sollte man Cidre aus bretonischen Tassen trinken (natürlich brut, nicht doux – den kann man für’s Dessert aufheben – für die Crêpes) und bretonische Dudelsack-Musik hören (gibt’s im Internet).

(Quelle: Nach Trail and Error selbst entwickelt ;-))

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Lachs-Spinat-Röllchen

Poserschnittchen, die sich gut vorbereiten lassen und echt einfach und schnell in der Zubereitung sind

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das brauchst Du für 6-8 Personen:

200g geräucherter Lachs, dünn geschnitten (ggf. etwas mehr kaufen)
180g Blubbspinat
200g Raspelkäse (Gouda)
200g Frischkäse mit Kräutern (am besten selber machen ohne Salz, da der fertige in Kombi mit Gouda und Lachs zu stark gewürzt ist)
1 Ei

 

So wird’s gemacht:

Spinat auftauen und mit Ei verquirlen. Auf ein Backblech mit Backpapier streichen. Raspelkäse drauf und bei 200 Grad im Ofen 15 Minuten backen. Auskühlen lassen. Frischkäse draufstreichen. Lachs drauflegen. Feste einrollen (von der langen Seite) und in Alu gewickelt für mindestens 8 Stunden in den Kühlschrank. Mit dem elektrischen Schneidemesser in Scheiben schneiden und Komplimente einheimsen. Es bedarf keines zusätzlichen Salzes oder anderer Gewürze.

(Quelle: Aus dem Münsterland)

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Lachs-Risotto mit Creme Fraiche und Dill

…schmeckt auch kleinen Gaumen sehr gut…einer unserer Risotto-Favoriten!

Zutaten für 2 Portionen (eher knapp, wenn Ehemann mitisst):

1 Zwiebel

3 El Öl

150g Risotto

50ml Weißwein

600ml Gemüsebrühe

1/2 Bund Dill

2 EL Crème Fraîche

320g Lachsfilet

Salz

Pfeffer

 

So wird’s gemacht:

Zwiebel würfeln und in 1 EL Öl glasig dünsten, Reis dazu und kurz mitdünsten. Mit Wein ablöschen und verdampfen lassen. Mit Brühe auffüllen bis Reis bedeckt ist. Bei milder Hitze ca. 25 Minuten garen. Immer wieder Brühe dazu und fein rühren, damit es nicht anbrennt.

Dill waschen und zupfen und mit Créme Fraîche verrühren. Lachs in Würfel schneiden, salzen und pfeffern. In einer Pfanne mit restlichem Öl bei mittlerer Hitze 6 Minuten garen. Rausnehmen, warm halten.

Wenn Risotto fertig, dann Dill-Crème Fraîche einrühren, mit Salz und Pfeffern würzen und Lachs unterheben.

Dazu passen der Rest des Weißweins, bei der doppelten bis dreifachen Menge auch Freunde.

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